Die Zinsen sind aktuell günstig. Wir zeigen Ihnen:
Die Zinsen sind aktuell günstig. Wir zeigen Ihnen:
In unserer Tabelle finden Sie die aktuellen Hypothekenzinsen im Top-Zinsvergleich. Die Zinssätze stellen eine Beispielrechnung dar. Die Hypothekenzinsen sind tagesaktuell und basieren auf den tatsächlichen Konditionen unserer Bankpartner – aktuell sind es rund 600 Banken.
Die Hypothekenzinsen hängen von verschiedenen Faktoren ab, zum Beispiel dem Objektwert und der Darlehenssumme. Geben Sie daher Ihre individuellen Daten in den Rechner ein und ermitteln Sie Ihren Hypothekenzins.
Unsere Spezialisten für Baufinanzierung beraten Sie gern.
Hypothekenzinsen sind die Kosten, die Sie für Ihr Darlehen bezahlen. Die Bezeichnung rührt davon, dass ursprünglich die Zinsen auf die Hypothek fällig waren. Heute wird der Begriff auch als Synonym für Bauzinsen, Immobilienzinsen oder Baugeldzinsen verwendet.
Die Hypothekenzinsen sind trotz der aktuell steigenden Tendenz immer noch verhältnismäßig günstig. Sie zahlen beispielsweise für ein Darlehen in Höhe von 350.000 €, mit einer 10-jährigen Sollzinsbindung und einer anfänglichen Tilgung von 2 % einen effektiven Jahreszins von bestenfalls 3,7 % (Repräsentatives Beispiel, Stand: 17.3.2023).
Aktuell steigen die Hypothekenzinsen, doch im Vergleich zum Stand vor 15 oder 20 Jahren sind sie immer noch günstig. So waren beispielsweise in den Nullerjahren Hypothekenzinsen von über 4 % die Regel.
März 2013 | März 2023 | |
---|---|---|
Sollzins p.a. | 3 % | 3,7 % |
Effektivzins p.a. | 3,04 % | 3,79 % |
Monatsrate | 833,33 € | 950 € |
Zinskosten nach Ende der Zinsbindung | 74.342,59 € | 90.822,65 € |
Somit sind die aktuellen Hypothekenzinsen immer noch verhältnismäßig günstig. Eine gute Nachricht für alle Bauherren oder Immobilienkäufer, denn die Höhe der Hypothekenzinsen beeinflusst maßgeblich die Kosten Ihrer Baufinanzierung. Den tagesaktuellen Stand der Hypothekenzinsen finden Sie in unserer Hypothekenzinsen Tabelle.
Die Hypothekenzinsen sind in 2022 rasant gestiegen. Und in den letzten Monaten ging es bei den Hypothekenzinsen rauf und runter. Die generelle Zinsprognose von Dr Klein geht von weiter steigenden Hypothekenzinsen in 2023 aus. Gut möglich, dass das Zinsniveau für 10-jähriges Hypothekendarlehen zur Jahreshälfte über der 4-%-Marke liegt.
Wie es mit den aktuellen Hypothekenzinsen in den nächsten Wochen weitergeht, erfahren Sie in unserem monatlichen Zinskommentar. Michael Neumann, Zinsexperte von Dr. Klein, ordnet im Zinskommentar die jüngste Entwicklung der Hypothekenzinsen ein und er gibt eine kurz- und mittelfristige Prognose, wie sich die Hypothekenzinsen entwickeln könnten.
Hypothekenzinsen wirken sich direkt auf die Höhe Ihrer monatlichen Rate aus. Je höher also die Hypothekenzinsen, desto mehr Zinskosten müssen Sie mit der monatlichen Rate bezahlen und umgekehrt.
Bei niedrigen Hypothekenzinsen ist der Zinsanteil an der monatlichen Rate kleiner und sie können mehr tilgen. Dadurch zahlen Sie Ihr Darlehen schneller zurück und reduzieren die Restschuld am Ende der Laufzeit.
Auch wenn die aktuellen Hypothekenzinsen verhältnismäßig günstig sind, können sie in den kommenden 1-2 Jahren in einem Maße steigen, dass der finanzielle Unterschied merklich spürbar ist. Die nachfolgende Beispielrechnung zeigt deutlich, wie sich höhere Hypothekenzinsen auf die gesamten Zinskosten einer Baufinanzierung auswirken können.
Angebotener Sollzins p.a. | Monatliche Rate | Restschuld nach 10 Jahren | Zinskosten nach 10 Jahren |
---|---|---|---|
Sollzins 2,53 % p.a. | 921,67 € | 132.450,58 € | 42.550,99 € |
Sollzins 3 % p.a. | 1.000 € | 130.129,28 € | 50.129,28 € |
Schon ein Anstieg des Sollzinses um rund 0,5 Prozentpunkte macht sich vor allem bei den zu zahlenden Zinsen bemerkbar. Die Mehrkosten betragen nach 10 Jahren rund 7.500 €. Ein kleiner Unterschied bei den Hypothekenzinsen, kann sich im Laufe der Zeit spürbar auf die Zinskosten auswirken. Es lohnt sich also, in Zeiten steigender Hypothekenzinsen zügig, aber nicht überstürzt zu handeln.
Unsere Empfehlung lautet: Sprechen Sie mit unseren Spezialisten für Baufinanzierung. Unsere Berater vor Ort vergleichen für Sie die verschiedenen Baufinanzierungsangebote, verhandeln mit unseren mehr als 600 Bankpartnern, prüfen aktuelle Zinsrabattangebote und Fördermöglichkeiten. Sie erhalten also maßgeschneiderte Finanzierungen und günstige Konditionen. So können Sie auch jetzt den Traum vom Eigenheim verwirklichen. Sprechen Sie uns gerne an.
Unser Bauzinsrechner zeigt Ihnen, welche Konditionen Dr. Klein Ihnen für die Baufinanzierung anbieten kann. Zusätzlich bekommen Sie einen Überblick über die Gesamtkosten, die monatliche Rate sowie die am Ende der Zinsbindung noch bestehende Restschuld. Im Tilgungsplan finden Sie die monatlichen Raten, die Entwicklung der Restschuld sowie die Höhe der Tilgung und Zinskosten. Dadurch erhalten Sie einen langfristigen Überblick. Berechnen Sie jetzt Ihre Baufinanzierung.
Es gibt diverse Einflussfaktoren, die die Höhe der Hypothekenzinsen beeinflussen. In diesem Abschnitt stellen wir Ihnen die wichtigsten Einflussfaktoren vor. Gut zu wissen: Je mehr Sie und die Immobilie davon erfüllen, umso günstiger sind Ihre Hypothekenzinsen.
Je mehr Geld Sie sich von der Bank leihen, desto höher ist der Zinsaufschlag. Denn ein hohes Darlehen bedeutet auch immer ein Risiko für die Bank. Bringen Müssen Sie sich weniger Geld von der Bank leihen, weil Sie Eigenkapital einbringen, sinkt das Risiko für die Bank und somit auch der Zinsaufschlag.
Die Summen, den die Bank im Falle eines Verkaufs oder Versteigerung einer von ihr finanzierten Immobilie erhalten würde, bezeichnet man als Beleihungswert. Mithilfe des Beleihungswertes errechnet die Bank die maximale Darlehenssumme, die sie bereit ist zu finanzieren. Die fehlende Summe muss aus eigenen Mitteln gestemmt werden. Je mehr davon Sie selbst finanzieren können, desto niedriger sind die Hypothekenzinsen.
Je mehr Eigenkapital Sie in Ihre Baufinanzierung einbringen, desto weniger Geld müssen Sie sich von der Bank leihen. Dadurch verringert sich die Differenz zwischen dem Wert der Immobilie und dem Betrag, den Ihnen die Bank leiht, auch Beleihungsauslauf genannt. Ein niedriger Beleihungsauslauf wiederum senkt das Ausfallrisiko für die Bank. Dafür belohnt Sie die Bank mit niedrigen Hypothekenzinsen.
Wenn Sie eine kurze Sollzinsbindung wählen, bekommen Sie von der Bank bessere Hypothekenzinsen. Es kann dann aber sein, dass Sie für die Anschlussfinanzierung mehr Zinsen zahlen müssen, weil in der Zwischenzeit die Hypothekenzinsen gestiegen sind.
In einem niedrigen Zinsumfeld lohnt es sich, eine lange Sollzinsbindung zu wählen. Zwar verlangen Banken einen Zinsaufschlag für eine längere Laufzeit. Sollten die Zinsen aber in den kommenden Jahren wieder steigen, zahlen Sie für Ihr Darlehen die ursprünglichen niedrigen Hypothekenzinsen. Dadurch reduzieren Sie das Zinsänderungsrisiko.
Eine hohe Tilgung verschafft Ihnen auch einen Zinsrabatt bei der Bank. Denn wenn Sie monatlich mehr vom Darlehen zurückzahlen, haben Sie am Ende der Sollzinsbindung eine kleinere Restschuld
Achten Sie aber auf eine ausgewogene Rate, denn mit einer höheren Tilgung steigt auch die monatliche Rate. Dr. Klein empfiehlt nicht mehr als 1/3 des eigenen Haushaltsnettoeinkommens für die monatliche Rate Ihres Darlehens auszugeben.
Sie haben die Möglichkeit, in Ihrem Darlehensvertrag einige Sonderoptionen aufzunehmen. Dazu gehören beispielsweise Sondertilgungen oder die Möglichkeit eines Tilgungssatzwechsels. Diese Sonderoptionen können Ihnen dabei helfen, Ihr Darlehen schneller abzubezahlen. Mit unserem Tilgungsrechner können Sie unter anderem ermitteln, welchen Effekt Sondertilgungen auf Ihre Finanzierung haben.
Allerdings können diese Sonderrechte auch Ihren Hypothekenzins verteuern. Fragen Sie daher Ihren Berater, wie hoch der Zinsaufschlag gegebenenfalls ausfällt und wägen Sie ab, ob Sie diese Optionen wirklich in Anspruch nehmen wollen.
Je kreditwürdiger ein Land ist, desto niedriger sind dort die Hypothekenzinsen. Stabile Staatsanleihen sind als sicheres Anlageprodukt sehr gefragt. Diese hohe Nachfrage führt wiederum dazu, dass die Renditen für die Anleihen sinken. Die Verzinsung der Anleihen hat wiederum einen großen Einfluss auf die Zinsen von Pfandbriefen, über die Banken ihre Baufinanzierungen refinanzieren.
Daraus ergibt sich die folgende Kettenreaktion: Starke Bonität eines Staates = niedrige Zinsen für Staatsanleihen = niedrige Zinsen für Pfandbriefe = niedrige Zinsen für Baufinanzierung. In unserem Ratgeber-Artikel zur Refinanzierung von Baufinanzierungen beschreiben wir die Zusammenhänge nochmal detaillierter.
Der Leitzins der Europäischen Zentralbank (EZB) hat einen indirekten Einfluss auf die Hypothekenzinsen. So führt ein hoher Leitzins dazu, dass Anleger eher am Geldmarkt investieren statt in Staatsanleihen. Durch die sinkende Nachfrage nach Staatsanleihen steigen die Zinsen für Pfandbriefe und Baufinanzierungen.
Bei einem niedrigen Leitzins ist es genau umgekehrt. Dann steigt die Nachfrage nach sicheren Staatsanleihen, was zu sinkenden Zinsen für Staatsanleihen, Pfandbriefe und Baufinanzierungen führt. Genaueres über diese Zusammenhänge erfahren Sie in unserem Ratgeber-Artikel über den EZB-Leitzins.
Wenn die Bank Sie als sehr Kreditwürdigkeit einschätzt, erhalten Sie bessere Hypothekenzinsen. Die Kreditwürdigkeit ermittelt die Bank anhand Ihrer SCHUFA-Auskunft sowie eigenen Bewertungskriterien wie Ihren Beruf oder Wohnort.
Konkret fließen folgende Faktoren in die Bewertung mit ein:
Für eine gute Kreditwürdigkeit bekommen Sie also von der Bank niedrigere Hypothekenzinsen.
Wer erwerbstätig ist, geht einer regelmäßigen Beschäftigung nach und kann in der Regel auch ein Darlehen abbezahlen. Je sicherer und höher das Einkommen ist, desto mehr können Sie monatlich tilgen beziehungsweise Eigenkapital in die Baufinanzierung einbringen. Ein unbefristeter Vertrag und ein hohes Gehalt können sich somit positiv auf die Hypothekenzinsen auswirken.
Auch der Familienstand hat einen Einfluss auf die Hypothekenzinsen. Wer zum Beispiel ein Darlehen auf zwei Schultern verteilt, reduziert die Gefahr, in Krisenzeiten zahlungsunfähig zu sein. Das minimiert gleichsam das Risiko für die Bank. Wenn nur eine Person das Darlehen stemmt, können sich eine Krankheit oder Arbeitslosigkeit gravierender auswirken. Zahlungsausfälle können die Folge sein. Dieses Risiko rechnen Banken ebenfalls in die Hypothekenzinsen mit ein.
Bei Renditeobjekten gehen Banken von einem zusätzlichen Risiko aus. Mietausfällen könnten für den Darlehensnehmer zur zusätzlichen finanziellen Belastung werden und die Tilgung seines Baukredits gefährden. Deshalb verlangen Banken in der Regel bei Renditeobjekten höhere Hypothekenzinsen.
Die Lage ist ausschlaggebend für den Wert der Immobilie. Je besser sie ist, desto höher ist die Nachfrage für die Immobilie. Eine gute Lage sichert somit auch in Zukunft den Wert der Immobilie. Das gibt der Bank Sicherheit und Gewissheit, das Darlehen im Falle einer Zwangsversteigerung wieder einzunehmen. Diese Sicherheit belohnen Banken mit niedrigeren Zinsen. Bei Objekten in schlechter Lage ist es genau umgekehrt.
Wie es mit den Hypothekenzinsen in den nächsten Wochen weitergeht, erfahren Sie in unserem monatlichen Zinskommentar. Michael Neumann kommentiert die jüngste Zinsentwicklung, gibt eine Einschätzung, wie sich die Hypothekenzinsen in den nächsten 4 Wochen entwickeln und erläutert die zentralen Hintergründe für die aktuelle Zinsentwicklung.
Läuft Ihre Sollzinsbindung so langsam aus und ein offener Betrag muss noch weiterfinanziert werden, sollten Sie sich Gedanken über eine günstige Anschlussfinanzierung machen. Es bieten sich besonders 2 Möglichkeiten an, wie Sie sich die aktuellen Hypothekenzinsen für Ihren Anschlusskredit sichern können:
Das Forward-Darlehen ist für Kreditnehmer interessant, deren Immobilienfinanzierung schon seit Längerem läuft und das Ende der Sollzinsbindung fast erreicht hat. Denn mit dem Forward-Darlehen können Sie bereits mehrere Jahre vor dem Ende der Sollzinsbindung eine Anschlussfinanzierung abschließen. Sie sichern sich also schon jetzt die aktuell günstigen Hypothekenzinsen für später.
Die Bank verlangt im Gegenzug einen Zinsaufschlag. Dafür schützen Sie sich vor einem zukünftigen starken Anstieg der Hypothekenzinsen. Das Forward-Darlehen können Sie frühestens 5 ½ Jahre und spätestens 12 Monate vor dem Ende der Sollzinsbindung abschließen.
Ist das Ende der Sollzinsbindung noch länger als 5 ½ Jahre entfernt, können Sie den Immobilienkredit umschulden. Mit einer Umschuldung lösen Sie einen laufenden Kredit ab und ersetzen ihn mit einem günstigeren Kredit einer anderen Bank. Dadurch lassen sich viele tausend Euro sparen.
Läuft der Kreditvertrag seit weniger als 10 Jahre, müssen Sie für die Kündigung eine Vorfälligkeitsentschädigung an die Bank zahlen. Wenn aber seit der Auszahlung ihres Darlehens mehr als 10 Jahre vergangen sind, haben Sie ein Sonderkündigungsrecht für Ihre Baufinanzierung laut § 489 BGB.
Sie benötigen das richtige Fingerspitzengefühl und ein bisschen Glück, um den passenden Zeitpunkt für den Kauf Ihrer Immobilie zu günstigen Hypothekenzinsen zu finden. Damit Sie wissen, worauf Sie achten sollten, haben wir die wichtigsten Punkte in einer kleinen Hypothekenzinsen-Checkliste für Sie zusammengefasst:
Sie suchen weitere Tipps zum Thema Zinsen sparen und niedriger Zinssatz? Dann empfehlen wir Ihnen unseren Artikel „Zinsen sparen bei der Baufinanzierung“, wo wir Ihnen 10 praktische Tipps an die Hand geben – kurz und prägnant.
Es gibt grundsätzlich 2 Möglichkeiten, niedrige Hypothekenzinsen für die eigene Baufinanzierung zu finden. Sie können eigenhändig recherchieren oder Sie wenden sich an einen Kreditvermittler.
In unserer Hypothekenzinsen Tabelle finden Sie tagesaktuelle Hypothekenzinsen, die auch unserem Bauzinsrechner zugrunde liegen. Die Hypothekenzinsen werden täglich aktuell gehalten und basieren auf den tatsächlichen Konditionen unserer Bankpartner.
Nutzen Sie auch unseren Bauzinsrechner, um sich einen ersten Überblick über die aktuellen Konditionen zu verschaffen. Holen Sie sich am besten mehrere unverbindliche Angebote für eine Baufinanzierung ein. Ein Vergleich der Hypothekenzinsen verschiedener Anbieter sollte im Anschluss erfolgen. Achten Sie beim Vergleich der Hypothekenzinsen auf den Effektivzinssatz und nicht nur auf den Sollzins für den Baukredit.
Eine genauere Vorstellung, wie hoch Ihr Hypothekenzins ausfällt, erhalten Sie bei einem Baufinanzierungsvermittler. Dieser bezieht Ihre individuelle Finanzsituation und Ihre Wünsche in den Vergleich der Hypothekenzinsen mit ein. Dadurch kann er Ihnen einen Immobilienkredit anbieten, der Ihren Ansprüchen und Bedürfnissen entspricht.
Unsere Spezialisten für Baufinanzierung erläutern Ihnen gerne weitere Details zu den aktuellen Hypothekenzinsen und deren Entwicklung und beraten Sie umfassend. In unserem Ratgeber-Artikel Beratung bei Dr. Klein erfahren Sie, wie die Beratung genau funktioniert und wie Sie ein Immobilienkredit bei Dr. Klein erhalten.
Mit unserem Netzwerk aus rund 600 Bankpartnern bieten wir Ihnen einen besonders guten Marktüberblick über die derzeitigen Hypothekenzinsen. Fordern Sie dazu einfach aktuelle Finanzierungsvorschläge von uns an und erhalten Sie innerhalb von 24 Stunden eine Rückmeldung.
Weitere Themen finden Sie in unserem Ratgeber Immobilienfinanzierung