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Alleine Immobilie kaufen: Als Single oder Alleinverdiener finanzieren

Mann recherchiert am Laptop zu einer Baufinanzierung für Singles und Alleinverdiener
vivien-ohlinger
Viviane Ohlinger
5 Min.
11.10.2023
Das Wichtigste in Kürze
  • Auch als Alleinverdiener oder Single ist es möglich, eine Immobilie zu kaufen.
  • Voraussetzung, um einen Hauskredit alleine zu finanzieren, ist eine hohe Kreditwürdigkeit durch ein sicheres Gehalt und einen hohen Eigenkapitalanteil.
  • Eine Baufinanzierung ohne Eigenkapital ist für Singles und Alleinverdiener ebenfalls realisierbar, unterliegt aber besonders strengen Auflagen.

Kann ich als Single oder Alleinverdiener eine Immobilie kaufen?

Ein Haus zu kaufen ist als Single oder Alleinverdiener ebenso möglich wie eine Baufinanzierung abzuschließen. Können Sie sich die Monatsraten leisten, spricht nichts dagegen, den Hauskredit alleine zu übernehmen. Die Kriterien für die Prüfung der Kreditwürdigkeit sind identisch – egal ob Sie mit oder ohne Partner finanzieren. Allerdings tragen Singles und auch Alleinverdiener eine doppelt so hohe finanzielle Last. Denn im Regelfall gibt es bei einer  Baufinanzierung zwei Verdiener, die jeweils hälftig finanziell dazu beitragen, die monatlichen Raten zu begleichen. Stimmen aber die Voraussetzungen, gibt es für Singles in der Regel keine Probleme mit der finanzierenden Bank.

Haus kaufen als Single: Worauf sollte ich achten?

Gerade für Singles und Alleinverdienende ist es wichtig, bei der Baufinanzierung besonders gründlich zu rechnen und zu planen. Sie sollten eine detaillierte Haushaltsrechnung aufstellen, anhand derer Sie herausfinden können, wie viel Geld Sie für die Baufinanzierung ausgeben können. Möchten Sie den Hauskredit alleine übernehmen, haben wir hier noch 6 Tipps zusammengestellt, die bei der Baufinanzierung für Alleinverdiener und Singles wichtig sind:

1. Ratenhöhe - Kalkulieren Sie realistisch 

Während sich Paare im Ernstfall unterstützen können, müssen Sie als Single oder Alleinverdiener die Raten der Baufinanzierung auch in schwierigen Zeiten allein bedienen. Die monatliche Rate ist die Summe aus Zins- und Tilgungsanteil. Mit dem Zinsanteil bezahlen Sie die Bank dafür, dass Sie Ihnen die Darlehenssumme leiht. Die eigentliche Darlehenssumme zahlen Sie über die Tilgung an die Bank zurück. Die Tilgung beeinflusst maßgeblich die Höhe der Monatsrate. Je höher die Tilgung, desto schneller verringert sich die Restschuld, sprich die Darlehenssumme schrumpft schneller.

Maximal 35 Prozent Ihres monatlichen Nettoeinkommens sollten Sie als Single oder Alleinverdiener in die monatliche Rate investieren. Damit haben Sie noch genügend Reserven für den restlichen Lebensunterhalt. Strom, Internet oder Kabelfernsehen gibt es nämlich nicht zum Nulltarif. Sie brauchen einen soliden Finanzierungsplan für ein unbeschwertes Leben.

Achten Sie daher auf die richtige finanzielle Balance bei der Baufinanzierung. Wir empfehlen, eine Tilgung von mindestens zwei bis drei Prozent zu wählen, denn so sind die Raten in der Regel gut bezahlbar und Sie zahlen Ihren Kredit angemessen schnell zurück.

Wie Ihre persönliche Immobilienfinanzierung aussehen kann, zeigt Ihnen unser Bauzinsen Rechner. Geben Sie die Eckdaten Ihrer Baufinanzierung ein und wählen Sie Ihre gewünschte Zinsbindung und Tilgung. Auf dieser Basis berechnet unser Bauzinsen Rechner Ihren Zinssatz, Ihre monatliche Rate sowie die Gesamtkosten Ihrer Baufinanzierung.

2. Ausreichend Eigenkapital ansparen

Bei Paaren oder Familien reichen oft 10 bis 15 Prozent an Eigenkapital, um die Nebenkosten für den Hauskauf aus der eigenen Tasche zu bezahlen. Als Single beziehungsweise Alleinverdiener sollten auch Sie die Nebenkosten für den Hauskauf oder Wohnungskauf selbst bezahlen können und zusätzlich noch Extra-Eigenkapital ansparen.

Insgesamt benötigen Sie als Single etwa 30 bis 40 Prozent an Eigenkapital, wenn Sie einen Hauskredit alleine solide finanzieren möchten. 

Je mehr Eigenkapital Sie in die Baufinanzierung einbringen können, umso positiver wirkt sich das auf die Konditionen Ihres Hauskredits aus. Die folgende Beispielrechnung soll dies verdeutlichen.

  Variante A: Eigenkapitalanteil 30% Variante B: Eigenkapitalanteil 10%
Objektwert300.000 €300.000 €
Eigenkapital100.000 €30.000 €
Benötigte Darlehenssumme200.000 €270.000 €
Anfänglicher Tilgungssatz2%2%
Sollzinsbindung20 Jahre20 Jahre
Effektiver Jahreszins p.a.4,31 %4,64 %
Monatliche Rate1.035,00 €1.467,00 €
Restschuld nach 20 Jahren75.583,62 €96.050,74 €
Getilgter Betrag nach 20 Jahren124.416,38 €173.949,26 €
Gezahlte Zinsen nach 20 Jahren123.650,29 €177.680,74 €
Beispielrechnung: Finanzierung einer Immobilie als Single mit verschiedenen Eigenkapitalvarianten

Das Ergebnis der Beispielrechnung zeigt:

  • Je mehr Eigenkapital Sie einbringen, desto niedriger ist die benötigte Darlehenssumme. 
  • Je mehr Eigenkapital Sie einbringen, desto geringer ist der effektive Jahreszins.
    Bei Variante B müssen Sie aufgrund der höheren Darlehenssumme einen höheren Zinsssatz an die Bank zahlen als bei Variante A. Über den Zeitraum von 20 Jahren gesehen macht das einen Unterschied von 54.000 € an Zinszahlungen aus. Es lohnt sich also, wenn Sie als Alleinverdiener im Vorfeld der Baufinanzierung mehr Eigenkapital ansparen als Paare oder Familien. Sie könnten beispielsweise zunächst in Fondssparpläne oder Aktien investieren, um eine gute Rendite zu erzielen. Wer weniger Risiko eingehen will und mit einer geringeren Rendite leben kann, für den eignen sich eher Termingelder oder Bausparen.

Der Effektivzinssatz enthält nahezu alle Kosten, die Sie tatsächlich für Ihr Darlehen zahlen. Er ist ein wichtiges Hilfsmittel, um Immobiliendarlehen zu vergleichen. Vorausgesetzt die Darlehenssumme, die Tilgung und die Sollzinsbindung, also der Zeitraum, für den der angebotene Zinssatz gilt, sind identisch.

  • Je mehr Eigenkapital Sie einbringen, desto geringer ist die benötigte Darlehenssumme und damit auch die Monatsrate. Bei Variante B beträgt die Monatsrate 1.467,00 €, bei der Variante A sind es 1.035,00 €. Das macht einen monatlichen Preisunterschied von 432 € aus – über 20 Jahre hinweg. Und je geringer die Monatsrate, desto eher können Sie finanzielle Rücklagen bilden.
  • Je mehr Eigenkapital Sie einbringen, desto geringer fällt die Restschuld am Ende der Sollzinsbindung aus. Dies verbessert Ihre Verhandlungsposition für die Anschlussfinanzierung und den zukünftigen Zinssatz.

3. Wählen Sie eine lange Sollzinsbindung

Als Alleinverdiener oder Single sollten Sie für Ihren Hauskredit eine lange Sollzinsbindung von mindestens 15 Jahre oder länger anstreben. Zwar erheben Banken dafür oft einen kleinen Zinsaufschlag, doch die lange Sollzinsbindung sichert Ihnen einen konstanten Zinssatz und eine fixe Monatsrate. Sie können also langfristig planen. Das schafft Sicherheit.

4. Bilden Sie Rücklagen

Falls sich an Ihrer Einkommenssituation etwas ändern sollte, ist es ratsam, für den Ernstfall eine Rücklage zu bilden, von der Sie gegebenenfalls die Kreditraten weiterzahlen können. Gerade für Singles und Alleinverdiener ist das wichtig, denn Sie können sich nicht auf das Gehalt eines Partners stützen.

Mit drei bis sechs Nettogehälter, die beispielsweise auf einem Tagesgeldkonto liegen, können Sie finanzielle Engpässe temporär überbrücken.

Der Notgroschen hilft, wenn Sie beispielsweise Ihren Job verlieren oder ein Unfall Sie außer Gefecht setzt.

5. Denken Sie beim Kauf an Ihre Zukunft

Sie sind gut beraten, bei der Suche und Auswahl der Immobilie auch an Ihre Zukunft zu denken. Dabei macht es einen großen Unterschied, ob Sie als Single ein Haus als Renditeobjekt kaufen, um Ihr Vermögen auf- und auszubauen oder ob Sie diese selbst und bis ins hohe Alter nutzen wollen.

Im letzteren Fall sollten Sie sich Gedanken darüber machen, welche Infrastruktur Sie benötigen und was altersgerechtes Wohnen bedeutet. Eine Eigentumswohnung im Dachgeschoss, die Sie nur über das Treppenhaus erreichen können, oder ein verwinkeltes Einfamilienhaus mögen momentan für Sie ein willkommenes kleines Workout sein. Im fortgeschrittenen Alter ist es eher eine Last. Fußläufig erreichbare Lebensmittelgeschäfte, Apotheken und Arztpraxen sind in jedem Lebensabschnitt von Vorteil. Tipps wie Sie Ihr Zuhause fit für die Zukunft machen, finden Sie in unser Checkliste altersgerechtes Wohnen.

Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) unterstützt durch zinsgünstige Kredite und Zuschüsse den Abbau von Barrieren und den altersgerechten Umbau von Bestandsimmobilien. Informieren Sie sich hier über alle Details.

Sie sollten auch die Lage bei Ihrer Kaufentscheidung berücksichtigen. In urbanen Ballungsgebieten ist eine Vermietung oder ein Verkauf einer Immobilie in der Regel einfacher als in ländlichen Regionen, falls Sie selbst wegen eines Jobwechsels umziehen müssen. Übliche Lagekriterien sind beispielsweise: 

  • Eine gute Verkehrsanbindung
  • Einkaufsmöglichkeiten, Apotheken, Arztpraxen in der näheren Umgebung
  • Vielfältige Freizeitangebote wie Restaurants oder Kinos
  • Parks und Grünlagen, die fußläufig erreicht werden können

Verlassen Sie sich nicht auf die attraktiven Bilder und Beschreibungen im Internet, sondern gehen Sie auf eine Erkundungstour und verschaffen Sie sich einen Überblick über die tatsächlichen Verhältnisse vor Ort.

6. Sichern Sie Risiken ab

Fast jeder fünfte Deutsche wird im Laufe seines Lebens einmal berufsunfähig. Kaputte Knochen oder ein Burn-out sorgen dafür, dass Sie Ihren Job nicht mehr ausüben können. Dieses Risiko sichert eine Berufsunfähigkeitsversicherung ab. Im Ernstfall können Sie als Alleinstehender mit den Rentenzahlungen den Hauskredit weiter finanzieren. Eine weitere Option ist eine sogenannte Restschuldversicherung. Sollten Sie Ihren Hauskredit nicht mehr tilgen können, begleicht die Versicherung die ausstehende Restschuld.

Hauskredit allein finanzieren: Welche Sicherheiten braucht die Bank?

Egal, ob als Single, Alleinverdiener oder zu zweit: Bevor eine Bank Ihnen ein verbindliches Angebot für eine Baufinanzierung unterbreitet, ist sie gesetzlich dazu verpflichtet, die Kreditwürdigkeit zu überprüfen.

Je besser die Kreditwürdigkeit ist, desto höher sind die Chancen, ein zinsgünstigen Hauskredit zu erhalten. 

Die Prüfung der Kreditwürdigkeit erfolgt im beiderseitigen Interesse. Die Bank schützt sich damit vor Zahlungsausfällen, sollte die Prüfung negativ ausfallen. Gleichzeitig ist sie eine Art Frühwarnsystem, damit Kreditnehmer sich nicht aussichtslos verschulden. Neben der positiven Kreditwürdigkeit verlangt eine Bank weitere Sicherheiten, um ihr Finanzierungsrisiko zu reduzieren. Zu den klassischen Sicherheiten zählen beispielsweise:

  • ein sicheres Gehalt
  • Eigenkapital
  • Wertpapiere
  • Versicherungen
  • der Grundbucheintrag einer vorhandenen Immobilie

Unter dem Strich ist die individuelle Einkommens- und Vermögenssituation entscheidend für die Vergabe eines Hauskredits. Als Alleinverdiener oder Single haben Sie bessere Chancen, wenn Sie über ein hohes und sicheres Einkommen verfügen. Wer hingegen befristet angestellt oder selbständig ist, der hat schlechte Karten bei der Finanzierung. Ob Sie sich eine Immobilie leisten können, lässt sich vorab schon einmal mit unserem Budgetrechner kalkulieren. Dieser zeigt Ihnen auf einen Blick, was das Haus oder die Wohnung kosten darf und wie viel Hauskredit Sie bekommen – egal, ob Sie alleine oder zu zweit finanzieren.

Als Alleinverdiener ohne Eigenkapital finanzieren: Geht das?

Seit einigen Jahren gewähren Banken auch eine Baufinanzierung ohne Eigenkapital. In diesem Fall würde die Bank den kompletten Kaufpreis der Eigentumswohnung übernehmen. Die Vergabekriterien für dieses Modell sind:

  • ein gesichertes und überdurchschnittliches hohes Einkommen
  • eine ausgezeichnete Kreditwürdigkeit
  • eine besonders wertvolle Immobilie

Weitere Sicherheiten, die Sie der Bank vorlegen können, sind unter anderem weitere Immobilien in Ihrem Besitz, eine Risikolebensversicherung, eine Berufsunfähigkeitsversicherung, Kapitalanlagen und Wertpapiere. Wenn Sie kein oder nur wenig Eigenkapital haben, wird die Bank vermutlich zusätzlich von Ihnen verlangen, dass Sie eine Restschuldversicherung für die Baufinanzierung abschließen.

Ohne vorhandenes Eigenkapital sollten Sie sich also wirklich überlegen, ob Sie sich als Alleinverdiener oder Single eine derart große finanzielle Belastung zumuten wollen und können. Kalkulieren Sie genau, ob Sie sich die Baufinanzierung auch dauerhaft leisten können. Wir empfehlen Ihnen, die Vor- und Nachteile einer Baufinanzierung ohne Eigenkapital mit einem Berater ausführlich zu erörtern.  

Immobilie alleine kaufen: Diese Fixkosten kommen auf Sie zu

Als Single oder Alleinverdiener müssen Sie besonders darauf achten, welche Ausgaben nach dem Kauf der Eigentumswohnung oder des Hauses monatlich anfallen. Schließlich haben Sie nur ein Gehalt zur Verfügung, um alle anfallenden Kosten zu bestreiten. Empfehlenswert ist es deshalb, die potenziellen laufenden Nebenkosten für ein Haus oder eine Wohnung bereits vor dem Kauf der Immobilie zu recherchieren. Schließlich fallen diese Ausgaben später zusätzlich zur Rückzahlungsrate Ihrer Baufinanzierung an.

Fixkosten bei einem Hauskauf

Durchschnittlich können Sie bei einem Haus mit Fixkosten von rund 400 bis 600 € rechnen – abhängig von der Größe der Immobilie, den aktuellen Energiepreisen und Ihrem individuellen Verbrauch. Zu besseren Orientierung dient diese Faustregel:

Pro m² Wohnfläche sollten Sie circa 4 € pro Monat an Fixkosten veranschlagen.

Zu den laufenden Nebenkosten bei einem Haus zählen:

  • Grundsteuer
  • Abfallgebühren
  • Straßenreinigung
  • Wasser und Abwasser
  • Heizung und Heizungswartung
  • Strom
  • Versicherungen
  • Telekommunikation
  • Schornsteinfeger

Um in der Zukunft auf Reparaturen und Modernisierungen vorbereitet zu sein, ist es zudem wichtig, eine Instandhaltungsrücklage von 1 €/m² als monatliche Sparrate einzurichten. So sind Sie für alle Eventualitäten finanziell gerüstet.

Fixkosten bei einem Wohnungskauf

Jeder Wohnungsbesitzer wird Teil der Eigentümergemeinschaft, die beispielsweise gemeinsam die Instandhaltung des Wohnhauses finanziert. Um zu wissen, was auf Sie zukommt, schauen Sie sich vor dem Kauf der Eigentumswohnung die Fixkosten genau an. Die Protokolle der letzten Eigentümergemeinschaftsversammlungen sollten Sie kritisch und aufmerksam lesen:  

  • Gibt es einen Sanierungsbedarf in naher Zukunft? Falls ja, wie hoch ist er? Generell gilt: Je älter das Wohnhaus ist, desto höher ist der Sanierungsbedarf im Regelfall.
  • Erfragen Sie die Höhe des Hausgeldes. Das Hausgeld umfasst alle Kosten für Bewirtschaftung, Pflege und Instandhaltung des Gemeinschaftseigentums. Jeder Eigentümer zahlt neben den laufenden Nebenkosten wie Strom oder Internet für die eigenen vier Wände zusätzlich pro Monat Hausgeld.

Das monatliche Hausgeld beträgt bei Eigentümergemeinschaften im Schnitt 2,70 € pro m² genutzter Wohnfläche. Ist Ihre Eigentumswohnung 100 m² groß, ergibt sich für Sie ein Hausgeld in Höhe von 270 €.

  • Stellen Sie sich darauf ein, dass Sie als Eigentümer im Schnitt 20 bis 30 Prozent mehr Nebenkosten zahlen als ein Mieter.

Die Fixkosten lassen sich einfach ermitteln. Doch Zahlen und Kostenaufstellungen sind nicht die einzigen Parameter für eine Entscheidung zum Wohnungskauf: Was sagt Ihr Bauchgefühl?

  • Hat die Eigentümergemeinschaft eine Vision? Oder gibt es viel Streit?
  • Wie wirkt die gültige Hausordnung auf Sie?

Suchen Sie daher das Gespräch mit anderen Eigentümern, befragen Sie die Nachbarn. Wie immer, wenn es um das Miteinander geht: Die Chemie sollte stimmen. Sehen Sie sich die Hausgemeinschaft und besonders Ihre zukünftigen direkten Nachbarn genauer an und kommen Sie bestenfalls vor dem Kauf mit ihnen ins Gespräch. Sie binden sich mit einer Eigentumswohnung nicht nur an das Objekt, sondern auch an die Menschen, die dort wohnen. Nehmen Sie sich die Zeit dafür, bevor Sie sich für eine Eigentumswohnung entscheiden.

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