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Mit der Risikolebensversicherung Ihre Liebsten absichern

Welche Risikolebensversicherung erfüllt genau Ihre Anforderungen und passt zu Ihrer aktuellen und zukünftigen Lebenssituation? Schritt für Schritt erfahren Sie hier, worauf Sie beim Abschluss achten müssen.

Mit der Risikolebensversicherung für den Ernstfall vorsorgen
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Das bringt Ihnen eine Risikolebensversicherung

Sie haben Kinder und tragen die Verantwortung für den Lebensunterhalt Ihrer Familie? Rund vier Millionen berufstätigen Müttern und fünf Millionen berufstätigen Vätern in der Bundesrepublik geht es genauso wie Ihnen. Dabei ist die Verteilung von beruflichen und familiären Verpflichtungen meist ungleich – ein Hauptverdiener ist für den Unterhalt der Familie verantwortlich, während der Partner mehr Zeit in die Kindererziehung investiert.

Durch dieses Rollenverhältnis entsteht jedoch ein Risikoszenario, das fast jede Familie in Deutschland treffen kann. Verstirbt der Hauptverdiener der Familie unerwartet, entsteht eine große Versorgungslücke. Diese wird von der Risikolebensversicherung (RILV) geschlossen, die im Fall der Fälle Schutz für die Hinterbliebenen bietet.

Eine Risikolebensversicherung wird anders als die Kapitallebensversicherung nicht an den Versicherten ausgezahlt, sondern dient der Absicherung der Hinterbliebenen im Todesfall. In der Regel schließt der Hauptverdiener der Familie eine Risikolebensversicherung ab, um Partner und Kinder abzusichern.

Die Risikolebensversicherung kann auch eine Immobilienfinanzierung absichern, oftmals ist der Abschluss der Police je nach Kreditinstitut sogar Voraussetzung für den Abschluss des Kreditvertrags. Darüber hinaus lassen sich damit auch Geschäftspartner absichern. Denn diese gehen ein Abhängigkeitsverhältnis ein, wenn gemeinsame Kredite für die Geschäftsentwicklung aufgenommen werden.

Die Leistungen einer Risikolebensversicherung

Hat man die Risikolebensversicherung zur Absicherung der Familie abgeschlossen, richtet sich die Leistung der Police nach der vertraglich festgelegten Versicherungssumme. Diese wiederum hängt von vielen individuellen Faktoren in der Familie ab. Wie hoch ist das derzeitige Einkommen des Versicherungsnehmers? Welche weiteren Einkünfte hat die Familie? Gibt es Verbindlichkeiten? Bei Kindern sollte die Versicherungssumme beispielsweise in jedem Fall den Unterhalt bis zum Beginn der beruflichen Laufbahn abdecken.

Da es sich bei der Risikoleben um einen reinen Todesfallschutz handelt, unterscheidet sich der Leistungsumfang der Versicherer weniger stark als bei der Kapitallebensversicherung. Gerade weil der Versicherungsbeitrag verhältnismäßig niedrig ist, lohnt es sich aber Anbieter der Risikolebensversicherung zu vergleichen, um vorteilhafte Tarifdetails zu erhalten. So bieten einige Versicherer zum Beispiel eine größere Flexibilität bei Beitragshöhe und Vertragsdauer oder einen zusätzlichen „Kinderbonus“.

Doch es gilt: Die Risikolebensversicherung ist kein geeignetes Modell zur Altersvorsorge. Wer für das Alter vorsorgen möchte, kann auf eine Kapitallebensversicherung zurückgreifen. Hier wird dem Versicherungsnehmer im sogenannten Erlebensfall je nach Vertrag entweder der aus der Kapitalentwicklung entstandene Betrag oder eine monatliche Rente ausgezahlt.

Das bedeutet, dass vertraglich ein bestimmtes Datum vereinbart wird und der Versicherungsnehmer die Leistungen nur erhält, sofern er dann noch lebt. Am Markt gibt es auch gemischte Modelle, bei denen ein Teil der Lebensversicherung dem Kapitalaufbau zufließt, der andere dem Risikoschutz. Wir raten jedoch dazu, kapitalbildende Maßnahmen vom Risikoschutz zu trennen.

Die Beiträge für eine Risikolebensversicherung

Bei einem 30-jährigen Büroangestellten, der gesund und Nichtraucher ist, ergeben sich bei einer Versicherungssumme von 100.000 Euro Jahresbeiträge ab ungefähr 80 Euro. Bei einer Summe von 200.000 Euro steigt die Höhe der Beiträge auf etwa 140 Euro.

Die Beitragshöhe hängt bei der Risikolebensversicherung stark vom Alter und Gesundheitszustand des Versicherungsnehmers ab. Details wie Body-Mass-Index (BMI), Blutzuckerwerte, Sportgewohnheiten, Rauchen und andere werden im Vorfeld von der Versicherung abgefragt, in manchen Fällen kann der Versicherer auch den Hausarzt konsultieren.

Teuer werden kann es auch, wenn das Unfallrisiko des Versicherungsnehmers als überdurchschnittlich hoch eingestuft wird. Dies ist zum Beispiel bei gefährlichen Hobbys wie Fallschirmspringen, Bungeejumping oder Climbing der Fall. Auch bestimmte Risikoberufe können sich stark im Versicherungsbeitrag niederschlagen. Zu guter Letzt hängen die Beiträge auch von der Dauer des Versicherungsvertrages und der vereinbarten Versicherungssumme ab.

Die Voraussetzungen für eine Risikolebensversicherung

Seit dem 17.03.2010 ist es nicht mehr erlaubt, eine Risikolebensversicherung ohne Gesundheitsprüfung anzubieten. Ein ärztlicher Check ist zumeist zwar keine Voraussetzung für den Abschluss der Police, es müssen jedoch zahlreiche Angaben zum Gesundheitszustand gemacht werden. Nicht wahrheitsgemäße oder fehlende Angaben fallen spätestens im Versicherungsfall auf und können die Leistung für die Hinterbliebenen gefährden.

Wie Sie die Höhe der Deckungssumme berechnen

Die Höhe der Deckungssumme hängt bei der Risikolebensversicherung maßgeblich davon ab, wie viele Personen Sie absichern möchten, wie viele Kinder sich darunter befinden und wie lange diese Kinder noch in der Ausbildung sein werden. Als Faustregel gilt: Bei einer vierköpfigen Familie sollte das drei- bis fünffache Bruttojahreseinkommen des Hauptverdieners als Grundabsicherung angesetzt werden.

Darüber hinaus gilt es, wichtige Kredite abzusichern, damit die Angehörigen aufgrund der Verpflichtungen dafür nicht in Existenznöte geraten. Sie sollten also beispielsweise die Restschuld Ihrer Immobilienfinanzierung oder Ihres Autos zur Deckungssumme hinzurechnen.

Ein Beispiel zur Veranschaulichung: Angenommen, Sie möchten bei einem Bruttojahresgehalt von 50.000 Euro Ihren Ehepartner und zwei Kinder absichern und darüber hinaus die Restschuld Ihrer Immobilie von 150.000 Euro mit abdecken. Wenn Sie nun das Vierfache Ihres Jahresgehalts (also 200.000 Euro) und 150.000 Euro Restschuld zusammenrechnen, ergibt sich eine Deckungssumme von 350.000 Euro.


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