Irgendein glücklicher Schwede hat am Wochenende 53 Millionen Euro in der Lotterie abgestaubt. Die kämen mir für meinen Hauskauf auch gerade recht. Doch wer braucht schon die läppischen Milliönchen, wenn er Eigenkapital hat? Darum dreht es sich diese Woche auch hier im Blog: Wir zeigen, wie man das eigene Ersparte und das Baukindergeld sinnvoll einsetzt.
Unser Kollege Dustin erläutert diese Woche im neuen Video, wie viel Eigenkapital tatsächlich notwendig sind. Eins wird deutlich: Eigenkapital kann den Zins und die Monatsrate bei der Baufinanzierung erheblich senken. Doch woher nehmen, wenn nicht stehlen?
Viele dachten, das Baukindergeld könnte der perfekte Eigenkapital-Ersatz werden, doch das ist leider ein Irrtum. Denn das Baukindergeld wird nicht auf einen Schlag ausgezahlt, kann also nicht direkt zu Beginn der Finanzierung eingebracht werden. Man erhält es stattdessen jährlich über zehn Jahre hinweg. Aber wenn es nicht als Eigenkapital taugt, wozu dann? Dazu bringen wir in dieser Woche ebenfalls einen Beitrag und zeigen, wie man das Baukindergeld nutzen kann.
Eine schöne Woche allerseits & hejdå, wie die Schweden sagen!
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würde ja gern etwas hausmachen, findet aber kein Haus im Hamburger Süden / hat bereits ein Haus gekauft, ein Haus verkauft, beide besessen, aber in keinem davon gewohnt und keins davon vermietet / schreibt seit 2014 für Dr. Klein Artikel über Finanzierungen und Versicherungen / und seit 5 Jahren am selben Roman / verbringt am liebsten Zeit mit ihrer Tochter (10)