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Deckungssumme in der Privathaftpflicht

Welche Deckungssumme sollten Sie bei der Privathaftpflichtversicherung wählen? Hier erfahren Sie, wo die Grenzen liegen und welche Höhe für Sie sinnvoll ist.

Bei Privathaftpflicht am besten hohe Deckungssumme wählen

Die Haftung des Versicherers ist durch die vereinbarte Deckungssumme in Ihrer Privathaftpflicht begrenzt. Angeboten werden Summen von zwei bis zehn Millionen Euro.

Wir empfehlen Ihnen eine möglichst hohe Versicherungssumme für Ihre Privathaftpflicht zu vereinbaren, da Ihr Versicherungsbeitrag bei einer höheren Versicherungssumme nur geringfügig steigt.

Vor allem Personenschäden können schnell in die Millionenhöhe gehen. Deshalb ist es für Personen- und Sachschäden sinnvoll, eine Versicherungssumme für die Privathaftpflicht von mindestens fünf Millionen Euro zu wählen.

Achten Sie beim Abschluss Ihres Vertrags auch auf die Versicherungssumme, die Ihre Privathaftpflicht bei Vermögensschäden oder Mietschäden auszahlt. Wenn eine Versicherung beispielsweise bei einem Brand für Mietschäden nur 50.000 Euro zahlt, kann dies für Sie sehr teuer werden. Alle Schäden, die über 50.000 Euro hinausgehen müssen Sie dann selbst tragen.

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