Effizienzhaus 70: Mehr Energieeffizienz für bestehende Immobilien
- Ein Effizienzhaus 70 unterbietet die Anforderungen des GEG zur Energieeffizienz um 30 %.
- Welche Maßnahmen zum 70 EE Standard führen, ist vom Zustand der Immobilie abhängig.
- Die KfW unterstützt die Finanzierung über das KfW-Programm 261 mit einem zinsgünstigen Kredit.
- Die Beantragung erfolgt über die Hausbank oder einen Finanzvermittler wie Dr. Klein.
- Die Förderung erhalten Sie auch für den Erwerb eines sanierten Effizienzhaus 70.
Was ist ein Effizienzhaus 70?
Ein Effizienzhaus 70 ist ein Gebäude, das 30 % weniger Energie verbraucht, als es das Referenzgebäude nach dem Gebäudeenergiegesetz (GEG) vorschreibt. Der Referenzwert ist 100. Ein Haus mit diesem Wert erfüllt die Vorgaben des GEG zu 100 %. Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) fördert das Erreichen dieser Standards durch zinsgünstige Kredite und Zuschüsse. Das Effizienzhaus 70 ist eine Klasse, die ausschließlich bestehende Immobilien erreichen können. Für Neubauten ist sie nicht vorgesehen.
Die Vorgaben des GEG sollen dazu beitragen, in Deutschland bis 2050 einen klimaneutralen Gebäudebestand zu erreichen. Die Verordnung legt unter anderem fest, wie hoch der Primärenergiebedarf und der Transmissionswärmeverlust einer Immobilie maximal bei Neubauten und Bestandsimmobilien ausfallen dürfen. Der Primärenergiebedarf beschreibt die Menge an Energie, die eine Immobilie zum Beheizen und zur Warmwasserbereitung benötigt. Der Transmissionswärmeverlust wiederum gibt an, wie viel Energie ein Haus nach außen hin abgibt.
Maßnahmen beim Effizienzhaus 70
Mit den folgenden Maßnahmen können Sie ein Effizienzhaus 70 erreichen:
- Wärmedämmung von Wänden sowie dem Dach
- Fenster und Türen modernisieren
- energieeffiziente Heizanlagen einzusetzen
- Warmwasserbereitung auf den neuesten Stand bringen.
Ob einzelne Maßnahmen ausreichen oder die gesamte Bestandsimmobilie modernisiert werden muss, hängt von dem Ausgangszustand der Immobilie ab. Wer den Effizienzhaus 70-Standard erreichen möchte, muss also ein entsprechendes Maßnahmenpaket schnüren und Gerätschaften wie Materialien zum Einsatz bringen, die entsprechende Energieeffizienz-Werte erreichen. Eine weitere Schwierigkeit: Jedes Gebäude bringt andere Voraussetzungen mit. Das kann beispielsweise folgendes nach sich ziehen: Bei Gebäude A sorgen die besten (und vermutlich auch teuren) neuen Fenster dafür, dass es den Standard 70 EE erreicht, bei Gebäude B hingegen haben sie diesen Effekt nicht, weil diese Immobilie andere Eigenschaften mit sich bringt. Damit zeichnet sich ab, dass die Planung eines Effizienzhaus 70 für einen Laien ein schwieriges Unterfangen darstellt.
Energie-Experte ist Pflicht
Die KfW setzt zur Bewilligung ihrer Förderungen den Einsatz eines Energieeffizienz-Experten voraus. Er sorgt dafür, dass alle Maßnahmen ideal aufeinander abgestimmt werden. Dazu begleitet er das gesamte Vorhaben, füllt alle erforderlichen Formulare für die KfW-Förderung aus und beurteilt am Ende, welche neuen Werte die Immobilie in Sachen Energieeffizienz tatsächlich erzielt. Einen kompetenten Fachmann finden Sie über www.energie-effizient-experten.de. Die KfW übernimmt 50 % der Kosten im Rahmen des Programms Bundesförderung für effiziente Gebäude.
Folgende Maßnahmen sind für ein Effizienzhaus 70 denkbar:
Maßnahme | Ziel | Kosten im Schnitt (ca.) |
---|---|---|
Dämmung des Daches | Geringerer Wärmeverlust | Ab 120 € pro Quadratmeter Dachfläche |
Dämmung der Fassade | Geringerer Wärmeverlust | Ab 210 € pro Quadratmeter |
Moderne Fenster mit Dreifachverglasung und hochdämmenden Rahmensystemen | Geringerer Wärmeverlust | 1.000 € pro Fenster |
Belüftungsanlage | Gutes Wohnraumklima (trotz Dämmung) | 5.000-6.000 € |
Heizung: z.B. Wärmepumpe oder Holzpelletheizung | Geringere Heizkosten | Wärmepumpe: ab ca. 15.000 € (inkl. Installation) Holzpelletheizung ca. 12.000 € |
Wassererwärmung: Solaranlage | Geringere Heizkosten, Umwelt schonen | 10.000 € |
Beachten Sie dabei: Wir nennen hier nur exemplarische Beispiele für einen Sanierungsplan. Welche Maßnahmen an Ihrem Gebäude tatsächlich zum Effizienzhaus 70 führen, ist sehr individuell. Letztlich können die benötigten Umsetzungen von unserem Beispiel abweichen. Details hierzu besprechen Sie am besten mit dem Energie-Effizienz-Experten an Ihrer Seite.
Effizienzhaus 70 finanzieren
Bei der Finanzierung unterstützt die KfW Sie mit der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) KfW 261 Wohngebäude Kredit. Wer einen Effizienhausstandard 70 erzielen will, erhält über die KfW einen Kredit in Höhe von bis zu 150.000 € für ein Effizienzhaus. Das impliziert auch einen Tilgungszuschuss in Höhe von bis zu 15 %, gedeckelt auf 22.500 €. Dieser Tilgungszuschuss wird direkt von der Restschuld des Kredits abgezogen.
KfW 261 im Detail
Der Standard 70 EE lässt sich in erster Linie mit dem Programm 261 der KfW in die Tat umsetzen. Hier zeigen wir Ihnen die detaillierten Bedingungen dieser KfW-Förderung.
Art der Förderung | Kredit |
---|---|
Zweck | Kauf und Sanierung eines Effizienzhauses |
Voraussetzungen | Der Förderantrag wurde vor Baubeginn gestellt. Bei Bestandsimmobilien muss der Bauantrag mindestens 5 Jahre zurückliegen. |
Zinsen | ab 1,61 % eff. Jahreszins |
Darlehensart | Annuitätendarlehen oder endfälliges Darlehen |
Kredithöhe | 120.000 € oder 150.000 € je Wohneinheit |
Tilgungszuschuss | Max. 37.500 € je Wohneinheit (abhängig vom KfW-Effizienzhaus-Standard) + weitere 30.000 € für serielles Bauen UND Worst Performing Buildung Zuschuss |
Zinsbindung | 10 Jahre |
Tilgungsfreie Anlaufjahre | 1 bis 5 Jahre, abhängig von gewählter Laufzeit |
Laufzeit | 4-30 Jahre |
Sondertilgungen | Vollständige Tilgung gegen Vorfälligkeitsentschädigung |
Absicherung des Darlehens | Art und Höhe der Absicherung werden mit der durchleitenden Bank vereinbart |
Kredit und Tilgungszuschuss Baubegleitung | Kredit: 4.000 € bis 40.000 € je Vorhaben, Tilgungszuschuss: 50 % des maximalen Kreditbetrages bis zu 20.000 € je Vorhaben |
Antragsweg | Der Kredit und der Tilgungszuschuss werden über eine durchleitende Bank (z.B. Hausbank) bei der KfW beantragt. |
Tilgungszuschüsse bei Effizienzhaus 70
Natürlich lassen sich auch andere Effizienzhaus-Standards für Bestandsimmobilien mit KfW 261 finanzieren. Beim besseren Standard Effizienzhaus 55 sind die Zuschüsse zur Tilgung höher als beim Effizienzhaus 70, bei den schlechteren Standards sind sie niedriger:
Effizienzhaus-Standard | Maximale Kredithöhe je Wohneinheit | Maximale Zuschusshöhe je Wohneinheit |
---|---|---|
Effizienzhaus 40 | Bis zu 120.000 € | 20 % Tilgungszuschuss (max. 24.000 €) |
Effizienzhaus 40 EE | Bis zu 150.000 € | 25 % Tilgungszuschuss (max. 37.500 €) |
Effizienzhaus 55 | Bis zu 120.000 € | 15 % Tilgungszuschuss (max. 18.000 €) |
Effizienzhaus 55 EE | Bis zu 150.000 € | 20 % Tilgungszuschuss (max. 30.000 €) |
Effizienzhaus 70 | Bis zu 120.000 € | 10 % Tilgungszuschuss (max. 12.000 €) |
Effizienzhaus 70 EE | Bis zu 150.000 € | 15 % Tilgungszuschuss (max. 22.500 €) |
Effizienzhaus 85 | Bis zu 120.000 € | 5 % Tilgungszuschuss (max. 6.000 €) |
Effizienzhaus 85 EE | Bis zu 150.000 € | 10 % Tilgungszuschuss (max. 15.000 €) |
Effizienzhaus Denkmal | Bis zu 120.000 € | 5 % Tilgungszuschuss (max. 6.000 €) |
Effizienzhaus Denkmal EE | Bis zu 150.000 € | 10 % Tilgungszuschuss (max. 15.000 €) |
Einzelmaßnahmen | Bis 60.000 € | - |
Weitere Fördermöglichkeiten für Effizienzhaus 70
Neben dem Kredit und dem Tilgungszuschuss aus KfW 261 können Sie weitere Förderungen der KfW nutzen, die Ihnen finanziell dabei behilflich sind, ein Eigenheim in ein Effizienzhaus 70 umzuwandeln. Dies wären:
- KfW 159 – Altersgerecht Umbauen: Wenn Sie neben der energieeffizienten Sanierung auch Modernisierungsmaßnahmen einplanen, die auf Barrierefreiheit abzielen, können Sie die Förderung aus Programm 159 nutzen. Sie besteht aus einem Kredit in Höhe von bis zu 50.000 € pro Vorhaben.
Vorteile eines Effizienzhaus 70
Der Umbau des Eigenheims und das Erreichen des Effizienzhaus 70-Standards bringen einige, positive Nebeneffekte mit sich:
- Sie sparen Energiekosten.
- Sie leisten einen Beitrag zum Klimaschutz.
- Durch die Modernisierung tragen Sie zum Werterhalt der Immobilie bei.
- Sie genießen durch die Umbauten höheren Wohnkomfort.
Effizienzhaus 70 im Vergleich zu anderen Standards
Das Effizienzhaus 70 ist nicht der einzige Energieeffizienzhaus-Standard der KfW. Sie definiert verschiedene Klassen sowohl für Neubauten als auch für Bestandsimmobilien.
Die folgenden Standards für Effizienzäuser gibt es:
- Effizienzhaus 40 Erneuerbare-Energien-Klasse (Neubau, Bestandsimmobilie)
- Effizienzhaus 40 Nachhaltigkeits-Klasse (Neubau, Bestandsimmobilie)
- Effizienzhaus 55 (Neubau, Bestandsimmobilie)
- Effizienzhaus 55 Erneuerbare-Energien-Klasse (Neubau, Bestandsimmobilie)
- Effizienzhaus 55 Nachhaltigkeits-Klasse (Neubau, Bestandsimmobilie)
- Effizienzhaus 70 (Bestandsimmobilie)
- Effizienzhaus 70 Erneuerbare-Energien-Klasse (Bestandsimmobilie)
- Effizienzhaus 70 Nachhaltigkeits-Klasse (Bestandsimmobilie)
- Effizienzhaus 85 (Bestandsimmobilie)
- Effizienzhaus 85 Erneuerbare-Energien-Klasse (Bestandsimmobilie)
- Effizienzhaus 85 Nachhaltigkeits-Klasse (Bestandsimmobilie)
- Effizienzhaus Denkmal (Bestandsimmobilie)
- Effizienzhaus Denkmal Erneuerbare-Energien-Klasse (Bestandsimmobilie)
- Effizienzhaus Denkmal Nachhaltigkeits-Klasse (Bestandsimmobilie)
Der Standard Effizienzhaus 40 ist die einzige Klasse, die auch für Neubauten gedacht ist. Effizienzhaus 55 lässt sich von beiden Gebäudearten erreichen. Allerdings wird ein Effizienzhaus 55 im Neubau nicht mehr von der KfW gefördert. Die höheren Standards sind ausschließlich für bestehende Immobilien gedacht . Alle Effizienzhäuser, deren Wert unter der 100 liegt, unterbieten die Vorgaben des GEG.
Welchen Effizienzhaus-Standard sollte ich wählen?
Für Immobilienbesitzer, die vor einer Modernisierung stehen oder die ein modernisiertes Haus kaufen möchten, stellt sich irgendwann automatisch die Frage, weshalb sie nicht zu einem der anderen Standards greifen sollten. Dabei gibt es folgendes zu bedenken: Je höher der Standard, desto mehr Maßnahmen sind dafür erforderlich, und desto teurer wird die Modernisierung des Gebäudes. Gleichzeitig erhalten Sie aber für bessere Energieeffizienz-Standards höhere Tilgungszuschüsse durch die KfW.
Investitionsbereitschaft entscheidend für Effizienzhaus-Standard
Dreh- und Angelpunkt bei der Entscheidung für einen bestimmten Effizienzhaus-Standard ist also die Frage, wie hoch Ihre Investitionsbereitschaft ist und welche Innovationen Ihnen im Hinblick auf Wohnkomfort und Umweltfreundlichkeit wichtig sind. Wer in erster Linie laufende Energiekosten senken möchte, sollte nach Möglichkeit den bestmöglichen Effizienzhaus-Standard für Bestandsimmobilien wählen, und das wäre das Effizienzhaus 40 mit Nachhaltigkeits-Klasse. Dafür muss er aber in der Regel auch tiefer in die eigene Tasche greifen. Wer etwas kostenschonender vorgehen möchte, gleichzeitig aber auch gute Energieeffizienzwerte erzielen will, ist mit einem Effizienzhaus Effizienhaus 70 ebenso gut beraten.
Bereits umgebautes Effizienzhaus 70 erwerben
Die KfW-Förderung aus Programm 261 für ein Effizienzhaus 70 erhalten Sie nicht nur als Besitzer, der seine Immobilie erst noch umbauen möchte, sondern auch als Käufer, der eine bereits umgebaute Immobilie erst noch erwerben will. Dabei müssen Sie allerdings darauf pochen, dass die bereits umgesetzten Maßnahmen einzeln im Kaufvertrag auftauchen und dort mit allen angefallenen Kosten ausgewiesen werden. Hat der Vorbesitzer zur Finanzierung der Maßnahmen ebenfalls KfW-Förderung erhalten, so können Sie dennoch weitere Einzelmaßnahmen wie beispielsweise das Heizungs- oder Lüftungspaket noch nachziehen, solange der Förderhöchstbetrag noch nicht ausgeschöpft wurde.
So beantragen Sie die Förderung für ein Effizienzhaus 70
Die Kredite der KfW können Sie nicht direkt bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau beantragen. Dies übernimmt immer eine sogenannte „durchleitende Bank“. Die KfW kooperiert dazu mit nahezu allen namhaften Banken. Der erste Schritt Richtung KfW-Kredit führt also entweder zu Ihrer Hausbank oder einem Finanzdienstleister wie Dr. Klein. Unsere Berater sind Ihnen bei der Beantragung behilflich, wenn Sie gleichzeitig den Kauf und die Finanzierung einer bereits umgebauten Immobilie vornehmen möchten. Der Ablauf des Antrags sieht folgendermaßen aus:
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Energie-Effizienz-Experten engagieren
Ziehen Sie zwecks Planung Ihres Effizienzhaus 70 einen fachkompetenten Energieberater hinzu. Er begutachtet die Immobilie und Ihre Pläne, schätzt den Kostenrahmen und füllt alle erforderlichen Unterlagen zur Einreichung bei der KfW für Sie aus. In dieser Phase benötigen Sie von ihm die sogenannte „Bestätigung zum Antrag“ für die KfW.
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Finanzierung und Förderung eines Effizienzhaus 70 planen
Wenden Sie sich mit Ihren Zielen und Wünschen an Ihre Hausbank oder an die Spezialisten von Dr. Klein. Sie stimmen die Hauptfinanzierung für den Kauf der Immobilie und die Förderungen in Form von KfW-Krediten und Zuschüssen passgenau aufeinander ab. Für die Förderung des Effizienhaus 70-Standards kommen neben dem KfW-Programm 159 eventuell noch weitere Kredite oder KfW-Zuschüsse infrage. Lassen Sie sich alle Kombinationsmöglichkeiten zeigen, um die maximale Förderung zu genießen.
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Antrag stellen
Lassen Sie den entsprechenden Kredit durch die durchleitende Bank bei der KfW beantragen. In diesem Schritt wird sie auch die zuvor durch den Energie-Experten ausgestellte Bestätigung zum Antrag für das Effizienzhaus 70 mit einreichen.
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Förderzusage für Effizienzhaus 70 abwarten
Warten Sie nun erst die Förderzusage der KfW ab, bevor Sie mit den Umsetzungen an Ihrem Eigenheim beginnen. Für den Fall, dass Sie ein Haus mit Effizienzhaus 70-Standard nach dem Umbau erwerben, sollten Sie ebenfalls ein wenig Geduld aufbringen und den Termin für den Kaufvertrag beim Notar erst ansetzen, nachdem die Förderzusage eingegangen ist. Anderenfalls verlieren Sie die Förderberechtigung und müssen im Worst Case die bereits verplanten, finanziellen Mittel für den Kauf oder die Modernisierung anderweitig stellen.
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Maßnahmen für Effizienzhaus 70 starten
Nach erteilter Zusage können Sie den bewilligten Kreditbetrag bei der KfW abrufen und damit beginnen, die Planungen für Ihr Effizeinzhaus 70 in die Tat umzusetzen. In der Regel reichen Sie hierzu die Rechnungen der Gewerke bei der KfW ein und erhalten die benötigte Summe schließlich auf Ihr Konto überwiesen, um Ihre Ausstände zu begleichen.
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Zuschüsse einfordern
Sobald alles abgeschlossen ist, benötigen Sie wieder die Hilfestellung des Energie-Effizienz-Experten. Er begutachtet nun das Ergebnis und stuft auch ein, ob der Effizienzhaus 70-Standard erreicht wurde. Dazu füllt er die „Bestätigung zur Durchführung“ aus, die Sie abschließend zur KfW schicken.