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Holzhaus: Vor- und Nachteile und Kosten auf einen Blick

Einem Holzhaus werden besondere Eigenschaften nachgesagt. Aus ökologischen wie gesundheitlichen Gründen entscheiden sich immer mehr Eigentümer dafür. Erfahren Sie mehr zu den Vor- und Nachteilen.

Informationen was bei einem Holzhaus wichtig ist
bettina-martins-bruenslow
Bettina Martins-Brünslow
3 Min.
04.02.2021

Was ist ein Holzhaus?

Als Holzhaus wird eine Immobilie bezeichnet, die vorwiegend aus Holz gebaut wird. Ab wann ein Holzhaus tatsächliches auch als solches bezeichnet wird, darüber gibt es verschiedene Auffassungen. Einigen reicht es, wenn das Trägerwerk aus Holz ist. Andere sind wiederum der Meinung, dass sowohl das Trägerwerk als auch die Wände aus Holz bestehen müssen. 

Ganz grob werden 2 Arten unterschieden:

  1. Holzbohlen- oder Blockbohlenbauweise
  2. Rahmenkonstruktion oder auch Holztafelbau

Fakt ist: Holzhäuser werden immer beliebter. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes wurden in Jahr 2021 insgesamt 27.554 Wohngebäude in Holzbauweise genehmigt. Der Bund Deutscher Zimmermeister hat nach eigenen Berechnungen ermittelt, dass im Jahr 2022 bereits 21,3 % der genehmigten Wohngebäude in Holzbauweise errichtet wurden. Wie viel Holz dabei zu einem Holzhaus verarbeitet wird, ist Geschmackssache. Ebenso, wie viel Holz sichtbar sein soll. Wenn es noch dazu verklinkert wird, fällt es nicht mehr als Holzhaus auf.

Früher war es üblich, sein Haus aus Holz zu bauen. Daher sind weitere Typen an Holzhäusern bekannt wie unter anderem das Umgebindehaus oder das Fachwerkhaus. In diesem Artikel konzentrieren wir uns auf die heutigentags gängigen Bauweisen: Holzbohlenbauweise und Rahmenkonstruktion.

Was sind die Vor- und Nachteile vom Holzhaus?

Holz ist ein natürlicher Rohstoff. Daher sind es vor allem ökologische Aspekte, die für ein Holzhaus sprechen. Holzhausbesitzer führen zudem gesundheitliche Gründe an. Im Gegenzug dazu ist die Bauplanung für ein Holzhaus aufwendig. Damit keine späteren Schäden durch Schimmel oder Feuchtigkeit am und im Haus entstehen, will der Bau gut durchdacht sein. Am besten greifen Sie dabei auf einen Fachmann zurück, der sich mit dem Bau eines Holzhauses auskennt. Fassen wir nachfolgend alle Vor- und Nachteile für ein Holzhaus zusammen. Anschließend werden wir die Punkte weiter ausführen.

Vorteile
  • Natürliche Materialien
  • Ökologisch
  • Gute Energieeffizienz
  • Angenehmes Raumklima
  • Besonders gut für Asthmatiker und Allergiker
  • Trockenbauweise
  • Mehr Platz als in Massivbauweise
  • Kürzere Bauzeit, schneller Einzug
  • Natürliche Isolation
  • Leicht und flexibel
Nachteile
  • Gefahr durch Feuchtigkeit
  • Planung aufwendig
  • Pflege notwendig
  • Ungenügende Schallisolation
  • Holz dunkelt nach

Holzhaus: Vorteile

Entscheiden Sie sich für ein Holzhaus, haben Sie in der Gestaltung freie Hand. Das betrifft nicht nur den Grundriss, sondern bezieht sich auch auf die Holzart. Führen wir die oben genannten Vorteile weiter aus:

Natürliche Materialien: Entscheiden Sie selbst, wie viel Holz Sie in Ihrem Haus verarbeiten wollen und wie natürlich es werden soll. Die Innenwände können aus Holz, aber auch aus beispielsweise Rigips bestehen. Natürliches Dämmmaterial wie Kork unterstützt den Charakter eines Holzhauses.

Ökobilanz: Holz ist ein nachwachsender Rohstoff, der nicht erst aufwendig hergestellt werden muss. Nach Angaben des Bundesverbandes Deutscher Fertighäuser wächst ein Holzfertighaus in 23 Sekunden nach. Darüber hinaus gilt er als echter Kohlenstoffspeicher. Sogar verbaut entzieht er der Atmosphäre noch Kohlenstoffdioxid.

Energieeffizienz: Ein Holzhaus muss in der Regel weniger geheizt werden. Im Sommer schützt es vor der Wärme und hält das Haus kühl. Im Winter hält es die Kälte ab.

Raumklima: Ein Holzhaus ist atmungsaktiv. Es kann die Luftfeuchtigkeit im Inneren selbst regulieren. Das bedeutet, es nimmt Feuchtigkeit auf, gibt sie aber auch wieder ab. So entsteht ein angenehmes Raumklima.

Gesundheit: Holz nimmt nicht nur Kohlenstoffdioxid auf. Auch andere Umweltgifte werden vom Holz in einem Holzhaus gespeichert. Davon profitieren besonders Asthmatiker und Allergiker.

Mehr Platz: Natürlich kommt es auf den Grundriss an. Aber wer auf dem umkämpften Immobilienmarkt noch ein kleines Baugrundstück finden konnte, profitiert von einem Holzhaus. Die Trennwände im Inneren sind platzsparender als bei der Massivbauweise. Dadurch steht Ihnen auf einer kleinen Fläche dennoch maximaler Platz zu Verfügung.

Zeitsparend: Ein Holzhaus lässt sich schneller aufbauen als ein Massivhaus. Das ist vor allem bei einem Holz-Fertighaus der Fall. Hier werden die Bauteile bereits fertig angeliefert und auf der Baustelle lediglich zusammengesetzt. Durch die Trockenbauweise gibt es so gut wie keine Baufeuchte. Das ermöglicht einen schnellen Einzug. Zudem sparen Sie sich als Bauherr bei einem Blockbohlenhaus Tapeten oder Putz an den Wänden.

Natürliche Isolation: Holz hat sehr gute Isoliereigenschaften. Ein massiver Stamm dämmt bereits zehnmal besser als Beton. Dadurch sind weniger Dämmmaterialien nötig. Das schont nicht nur Ihren Geldbeutel, sondern wirkt sich platzsparend auf den Grundriss des Holzhauses aus.

Leicht und flexibel: Ein Holzhaus lässt sich gut an schwer zugänglichen Orten aufbauen, da es als sehr flexibel und leicht gilt.

Sicher, die Holzbauweise ist Geschmackssache. Dennoch profitieren Sie von einer ganzen Reihe an Vorteilen, die Ihnen ein Holzhaus bietet.

Holzhaus: Nachteile

Wo es Vorteile gibt, gibt es selbstverständlich auch Nachteile. Nachteile treten bei einem Holzhaus auf, wenn es nicht gewissenhaft und mit einem gewissen Fachwissen geplant und anschließend errichtet wird. Wenn Sie nicht selbst vom Fach sind, empfehlen wir Ihnen einen Experten für Holzhäuser.

Gefahr durch Feuchtigkeit: Bei einem Holzhaus ist es äußerst wichtig, auf ein hohes Maß an Qualität zu achten. Das betrifft nicht nur die Materialien, sondern auch die Verarbeitung während des Baus. Zu hoch ist die Gefahr von Feuchtigkeitsschäden oder Pilzbefall.

Planung aufwendig: Holz arbeitet das ganze Jahr über. Bei schlechter Planung kann das Holz im Winter ziehen oder bei starkem Regen feucht werden. Planen Sie zudem ausreichend Platz für Rohre ein, damit das Holz arbeiten kann. Durch die Setzung ergeben sich meist Verschiebungen.

Pflege notwendig: Ist das Holzhaus nicht verklinkert, sind die Außenwände starken Witterungseinflüssen ausgesetzt. Wind und Regen setzen der Fassade bei einigen Holzbauweisen zu. Daher ist eine regelmäßige Pflege notwendig. Alle vier bis acht Jahre sollte die Fassade neu lackiert werden. Der Zeitraum ist auch abhängig davon, welchen Standort Sie für Ihr Holzhaus wählen.

Ungenügende Schallisolation: Holz besitzt zwar eine natürliche Isolation, dennoch ist die Schallisolation nicht mit der in einem Massivhaus zu vergleichen. Geräusche von außen nehmen Sie in der Regel innen wahr. Ebenso verhält es sich bei mehrgeschossigen Immobilien mit Geräuschen aus dem oberen Stockwerk.

Holz dunkelt nach: Über die Jahre wird das Holz immer dunkler. Dafür ist der Bläuepilz verantwortlich. Er ist naturgemäß im Holz verankert und tritt nach und nach aus. Das sorgt zwar für eine natürliche Isolation des Holzes, lässt das Holzhaus jedoch ergrauen.

Ein Fachmann an Ihrer Seite ist beim Bau eines Holzhauses unumgänglich. Er macht Sie auf mögliche Konsequenzen aufmerksam. Denn bereits vor dem Bau eines Holzhauses lassen sich Fehler vermeiden. Das Ergrauen des Holzhauses lässt sich beispielsweise durch eine intelligente Bauweise wie dem Bau von Dachüberständen oder der Wahl eines idealen Standortes hinauszögern.

Welche Holzbauweise ist geeignet?

Die Art und Weise, wie Sie ihr Holzhaus bauen, ist von Ihren Vorlieben abhängig. Bei der Planung sollten Sie sich genauestens mit einem Holzhaus beschäftigen und sich folgende Fragen stellen:

  • Wie viel Holz möchte ich verarbeiten?
  • Soll das Holz der Innenwände sichtbar sein?
  • Möchte ich eine geflieste Küche oder ein gefliestes Bad?
  • Soll die Fassade verklinkert werden?
  • Welches Holz möchte ich verwenden?

Anbieter von Fertighäusern in Holzbauweise helfen Ihnen bei der Planung. Das Internet bietet zudem eine Reihe von Erfahrungsberichten, die Ihnen bei der Errichtung des Holzhauses helfen.

Holzbohlen- oder Blockbohlenbauweise

Typisch für die Holzbohlen- oder auch Blockbohlenbauweise sind die Bohlen, die aufeinandergelegt und mit Schrauben oder Holznägeln verankert werden. Diese Technik ist vielen wahrscheinlich durch den Bau eines Gartenhauses bekannt. Im Holzhaus selbst müssen die Wände nicht verputzt oder tapeziert werden. Das spart Zeit und Geld. Wer dekorativ tätig werden möchte, kann die Innenwände mit Gipskartonplatten ausgestalten. Eine Dämmschicht zwischen den Stämmen sorgt für eine Wärmeisolierung. Bohlen haben eine hohe Setzung. Bedingt durch die Nachtrocknung des Holzes sowie der nachträglichen Verdichtung des Balkengefüges ist mit einer Setzung zwischen 1,5 bis 2 Zentimetern pro einem Meter Wandhöhe zu rechnen. Nach etwa fünf Jahren ist dieser Prozess abgeschlossen und es kommt nur noch zu kleinen Veränderungen aufgrund der Außentemperaturen.

Rahmenbauweise oder Holztafelbau

Bei der Rahmenbauweise oder auch Holztafelbau werden die Wände des Holzhauses vorgefertigt. Daher ist diese Bauweise vor allem im Bereich von Fertighäusern weit verbreitet. Die Wände bestehen dann aus großen flächigen und selbstragenden Holzkonstruktionen, die vor Ort montiert werden. Dadurch wird ein schneller Aufbau des Holzhauses ermöglicht. Das Gebäude ist von Anfang an witterungsbeständig und trotzt Wind und Regen. Durch die vorgefertigten Holzkonstruktionen haben Sie weniger Einfluss auf die Gestaltung. Individuelle Lösungen sind nur in einem bestimmten Rahmen möglich. Dennoch finden Sie auch bei Fertighausanbieter aufgrund der umfangreichen Auswahl Ihr persönliches Holzhaus.

Wie viel kostet ein Holzhaus?

Bei einem Holzhaus können Sie mit Kosten zwischen 1.300 und 2.000 Euro pro Quadratmeter rechnen. Einige Quellen geben an, dass Sie mit etwa 30 Euro pro Quadratmeter Mehrkosten rechnen müssen. Das ist jedoch stark von der Bauweise, den verwendeten Materialien sowie der Ausstattung der Immobilie abhängig. Das verarbeitete Holz des Hauses spielt ebenfalls eine Rolle. Inländische Holzarten wie Fichte, Kiefer oder Lärche sind billiger, als wenn Sie das Holz für Ihr Holzhaus aus dem Ausland anliefern lassen. Ist das Holz unbehandelt, wirkt sich das positiv auf den Preis aus. Eine eventuelle Imprägnierung gegen Witterungsverhältnisse könnten Sie selbst vornehmen.

Nutzen Sie doch einfach unseren Bauzinsrechner, um zu erfahren, wie die Bauzinsen aktuell stehen. Die ungefähre Rate gibt Ihnen einen Überblick, mit was Sie finanziell rechnen können.

Welches Holz eignet sich für ein Holzhaus?

Die Holzarten weisen unterschiedliche Eigenschaften auf, sodass sich nicht jedes Holz gleichermaßen für ein Holzhaus eignet. Zudem hat das Wachstumstempo Auswirkungen auf die Beschaffenheit des Holzes. Holzarten, die in Nordeuropa oder klimatisch eher kälteren Regionen heimisch sind, wachsen langsamer. Dadurch weist ihr Holz eine höhere Dichte auf. Im Umkehrschluss ist die Dichte bei schneller gewachsenen Hölzern geringer. Eine hohe Dichte bedeutet weniger Setzung sowie aller Wahrscheinlichkeit nach geringere Heizkosten, da das Haus gut isoliert ist. Am häufigsten werden Fichte, Kiefer und Lärche für ein Holzhaus verwendet. Deren Eigenschaften stellt die Tabelle heraus:

FichteKieferLärche
sehr weiches Holz, setzt sich dadurch schneller abfesteres Holzfestes Holz
wächst schnell nachdeutliche Maserung sehr witterungsbeständig
günstig in der Anschaffunghäufig Astlöcher sichtbarrote Färbung
helles Holzoberflächliche Rissbildung möglichin der Maserung rustikaler als Kiefer
kaum Maserungrötliche Färbungoberflächliche Rissbildung
neigt zu HarzaustrittPreis-/ Leistungsverhältnis am besten 
Tabelle: Vergleich Holzarten für Holzhaus

Die Herkunft des Holzes spielt eine entscheidende Rolle bei der Qualität. Je langsamer das Holz wächst, desto dichter ist es. Das bedeutet: Eine Fichte aus Finnland ist hochwertiger als eine Kiefer aus Deutschland. Kommen Fichte und Kiefer beide aus Finnland, ist die Kiefer hochwertiger. Farbe und Maserung sind Geschmackssache.

Ist die Versicherung für ein Holzhaus teurer als für ein Massivhaus?

Eine Gebäudeversicherung für ein Holzhaus ist heutzutage nicht mehr mit höheren Kosten als bei einem Massivhaus verbunden. Eine Versicherung ordnet Häuser verschiedenen Bauartklassen zu. Je geringer die Bauartklasse, desto geringer wird das Brandrisiko von der Versicherung eingeschätzt. Entgegen der Erwartungen ist ein Holzhaus bei einem Brand nicht anfälliger als ein Massivhaus. Das hat folgenden Grund:

Bei einem Brand verdampft zunächst das Wasser im Holz. Anschließend legt sich eine schützende Kohleschicht über das Holz, die das Holzhaus eine gewisse Zeit vor weiterer Zerstörung schützt. Aus diesem Grund halten Holzfenster dem Feuer bis zu 200 Grad stand. Die Fensterscheiben zerbersten nicht, wie es bei Kunststofffenstern der Fall ist. Kunststofffenster verziehen sich bereits bei 110 Grad, die Fensterscheiben zerbersten. Dämmmaterialien wie Kork, Wolle oder Gipskartonplatten sind schwer entflammbar.

Dadurch verzichten die Versicherungen meist auf Risikozuschläge. Ausnahmen bilden hier Fachwerkhäuser und denkmalgeschützte Holzbauten.

Schäden durch Feuer, Sturm und Hagel sind bei einer Gebäudeversicherung für ein Holzhaus meist mitversichert. In einigen Regionen ist eine Zusatzversicherung sinnvoll, die bei Schäden durch Hochwasser greift. Einige Bauherren haben die Erfahrung gemacht, dass sie ihr Holzhaus sogar billiger versichern konnten als ihr voriges Massivhaus. Details klären Sie am besten mit Ihrer Versicherung oder einem unserer Berater vor Ort.

Fakten auf einen Blick: Holzhaus versus Massivhaus

Wie so häufig lässt sich die Frage, ob Holzhaus oder Massivhaus, nicht abschließend beantworten. Es kommt darauf an, wie Sie leben möchten, wie Ihre Immobilie aussehen soll und welchen Lebensstil Sie pflegen. In einer Übersicht haben wir die wichtigsten Fakten zusammengefasst:

 HolzhausMassivhaus
KlimafreundlichkeitSpeichert Kohlenstoffdioxid sowie andere Giftstoffe aus der Atmosphäre Mauersteinarten wie Leichtbeton, Kalksandstein oder Ziegel setzen keine Gase oder Fasern frei.
EnergiebedarfHolz speichert die Wärme doppelt so hoch wie Beton. Niedriger Energiebedarf.Steine speichern die Wärme. Jährlicher Energiebedarf wird gesenkt.
AußenfassadeIst das Haus nicht verklinkert, ergraut es mit der Zeit. Einige Holzarten müssen regelmäßig imprägniert werden.Der Putz wird nach etwa 20 Jahren erneuert.
WohnklimaEigentümer von Holzhäusern schwärmen von einem „heimeligen“ Wohnklima.Das Wohnklima wird im Vergleich als eher kühl und starr beschrieben.
SchallschutzGeringe SchallisolationHohe Schallisolation
eigene WünscheEigene Wünsche lassen sich einbringen.Eigene Wünsche können im Rahmen der Möglichkeiten erfolgen.
GrundrissDünne Wände sind platzsparend. Auf einer kleinen Grundfläche ideal.Massive Wände nehmen Platz weg. Das grenzt die Wohnräume ein.
Tabelle: Vergleich Holzhaus versus Massivhaus

Letzten Endes unterliegt ein Holzhaus denselben Bestimmungen wie einem Massivhaus. So müssen die Bauordnung, der Bebauungsplan und die Bestimmungen der Energieeinsparverordnung (EEV) auch bei einem Holzhaus eingehalten werden. Wägen Sie alle Vor- und Nachteile ab, dann finden Sie den für sich passenden Baustil.  

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