Am 2. Oktober entschied die Führungsriege der Europäischen Zentralbank (EZB), den Leitzins weiterhin auf dem niedrigen Niveau von 0,5 Prozent zu belassen. Begründet wurde die Entscheidung mit der mittelfristig weiterhin geringen Inflationsgefahr und der leichten wirtschaftlichen Erholung bei nach wie vor verhaltenen Finanz- und insbesondere Kreditmärkten. Nach einem kontinuierlichen Anstieg seit Mai bewegten sich die Baufinanzierungszinsen in den vergangenen vier Wochen seitwärts. „Europa kann und wird sich bei den kurzen Zinsbindungen mittelfristig kein höheres Zinsniveau leisten“, sagt Stephan Gawarecki, Vorstandssprecher der Dr. Klein & Co. AG. „Die Baufinanzierungszinsen sind aber nicht direkt von der EZB beeinflussbar, weshalb wir Privatkunden raten, sich das aktuelle Zinsniveau langfristig zu sichern.“
Artikel weiterlesen Stephan Gawarecki, Vorstandssprecher Dr. Klein & Co. AG, berichtet über aktuelle Trends in der Baufinanzierung und kommentiert die Ergebnisse des Dr. Klein-Trendindikators Baufinanzierung (DTB).
Artikel weiterlesen Die tatsächlichen Kaufpreise von Eigentumswohnungen in München sind im zweiten Quartal 2013 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 13,75 Prozent gestiegen. Seit Aufzeichnungsbeginn des Dr. Klein-Trendindikators Immobilienpreise DTI ist dies das stärkste Wachstum. In der Region Süd haben sich im gleichen Zeitraum die Wohnungspreise in Stuttgart um 7,66 Prozent verteuert, während sie in Frankfurt am Main leicht um 0,81 Prozent nachgaben.
Artikel weiterlesen Weiterer Anstieg der Baufinanzierungszinsen ist zu erwarten. Leitzins bleibt weiter auf Rekordtief.
Artikel weiterlesen Stephan Gawarecki, Vorstandssprecher Dr. Klein & Co. AG, berichtet über aktuelle Trends in der Baufinanzierung und kommentiert die Ergebnisse des Dr. Klein-Trendindikators Baufinanzierung (DTB).
Artikel weiterlesen Im Westen Deutschlands verändern sich die Immobilienpreise im zweiten Quartal 2016 eher geringfügig. Dies zeigt die aktuelle Auswertung des Dr. Klein Trendindikators Immobilienpreise (DTI) für die Region West mit den Metropolregionen Düsseldorf, Köln und Dortmund. In Dortmund bleiben die Preise für Wohnungen unverändert (+0,01%), die für Häuser steigen leicht an (+0,67%); letzteres gilt auch für Häuser in Köln. Interessenten von Eigentumswohnungen müssen in der Rheinmetropole ein bisschen tiefer in die Tasche greifen (+2,47%). In Düsseldorf dürfen sich Hauskäufer freuen: Hier ist diese Immobilienart etwas mehr als ein Prozent günstiger geworden. Die Wohnungspreise hingegen bleiben fast gleich (+0,34%).
Artikel weiterlesen Die tatsächlichen Kaufpreise für Eigentumswohnungen in der Region Dortmund sind im zweiten Quartal 2013 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 10,01 Prozent angestiegen. Damit verzeichnet die Revierstadt ein schwungvolleres Wachstum als die Metropolregionen Düsseldorf und Köln. In Düsseldorf und Umland steigen die Wohnungspreise im gleichen Zeitraum um 8,99 Prozent, in Köln und Umkreis um 3,47 Prozent. Dies ist das Ergebnis des aktuellen Dr. Klein-Trendindikators Immobilienpreise DTI für die Region West.
Artikel weiterlesen Erneut bekräftigte der EZB-Chef Mario Draghi im August, dass die EZB den Leitzins für einen längeren Zeitraum auf dem niedrigen Niveau halten – und wenn nötig sogar nochmals senken werde. Ziel dieser Rhetorik ist die Senkung der langfristigen Zinsen – und in Folge auch der Baufinanzierungszinsen in Deutschland. Stephan Gawarecki, Vorstandssprecher der Dr. Klein & Co. AG, rät weiterhin zur langfristigen Zinsbindung, zu hoher Tilgung und zur individuellen Prüfung des Bausparvertrages.
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Artikel weiterlesen Die sächsische Landeshauptstadt Dresden hat wie in den Vorquartalen auch im zweiten Quartal 2013 einen dynamischen Immobilienmarkt. Mit 13,22 Prozent steigen die Wohnungspreise in Dresden im Vergleich zum Vorjahr am stärksten in der Region Nord-Ost. Bei den Preisen für Ein- und Zweifamilienhäuser hat Dresden ebenfalls die Nase vorn: Sie ziehen im gleichen Zeitraum um 8,56 Prozent an. Dies geht aus dem aktuellen Dr. Klein-Trendindikator Immobilienpreise DTI hervor, der quartalsweise die tatsächlichen Kaufpreise ermittelt.
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