Dortmund gilt als Stadt des Mittelstands – ist für diesen hier aber noch eine Immobilie finanzierbar? Zwar ist die Metropolregion im Westen in Bezug auf ihre Immobilienpreise verglichen mit Köln und Düsseldorf immer noch die günstigste. Gleichzeitig zeichnet sich hier jedoch der größte prozentuale Anstieg im Vergleich zum Vorjahr ab. Interessenten akzeptieren bei den Kaufpreisen hohe Differenzen zu den tatsächlichen Werten, meint Thomas Przytulla von Dr. Klein aus Dortmund. Der Preisanstieg im Westen geht weiter, nur vereinzelt flacht die Dynamik etwas ab.
Artikel weiterlesen Der Berliner Immobilienmarkt erreicht eine Sättigung – allerdings nur im Luxussegment. Ansonsten steigen die Preise weiter, besonders bei Häusern. Auch in Hannover sind Eigenheime besonders gefragt, in Hamburg und Dresden hingegen liegen Eigentumswohnungen vorne. Sorgt bei dieser endlosen Preisrallye zumindest das neue Gesetz zur Teilung der Maklerkosten für Entlastung bei Immobilieninteressenten? Ja, meint Ekkehard Enkelmann von Dr. Klein und erklärt, wie Käufer im Allgemeinen und Berliner im Besonderen davon profitieren.
Artikel weiterlesen In Frankfurt zeigt sich zwar eine leichte Flaute bei Wohnungen, Häuser hingegen sind umso stärker im Aufwind. Auch der Münchner Immobilienmarkt nimmt wieder Fahrt auf – keine Spur mehr von den stagnierenden Preisen der ersten Jahreshälfte. Und Stuttgart zieht mit: Steigende Preise, wenig Wohnraum heißt hier die Devise. Ändert sich daran etwas mit dem neuen Stadtoberhaupt? Roland Lenz, Spezialist für Baufinanzierung von Dr. Klein in Stuttgart, beleuchtet die Zusammenhänge von Politik, Wirtschaft und Immobilienentwicklung.
Artikel weiterlesen Düsseldorf: eine mondäne Stadt mit ebensolchen Immobilien? Der Trend geht zu mehr Exklusivität und Geräumigkeit – der Bedarf und die Kaufkraft dafür seien da, meint Dennis Bettenbrock von Dr. Klein. Für Familien werde dies aber oft zum Problem bei der Immobiliensuche. Auch in den anderen Metropolregionen im Westen setzt sich der Aufwärtstrend bei den Preisen fort: Während in Köln allerdings bei Eigentumswohnungen die Rekorde fallen, ist in Dortmund der Zuwachs bei Häusern besonders stark.
Artikel weiterlesen In Berlin zahlen Käufer den Rekordwert von 14.359 €/qm für ein Haus; in Hamburg beträgt der Höchstpreis für eine Eigentumswohnung 15.057 €/qm. In Hannover und Dresden hingegen liegen die maximal gezahlten Quadratmeterpreise bei rund der Hälfte. Neben diesen Unterschieden haben die Immobilienmärkte im Norden und Osten im 3. Quartal auch eine Gemeinsamkeit: Die Hauspreise steigen stärker als die Wohnungspreise. In Dresden führt dies zusammen mit der Corona-Lage laut Sebastian Mosch von Dr. Klein zur Stadtflucht von Hauskäufern.
Artikel weiterlesen In den Metropolregionen Frankfurt und Stuttgart steigen Wohnungspreise im zweiten Quartal nur noch langsam, während die Dynamik bei Ein- und Zweifamilienhäusern zunimmt. Auf dem Münchner Markt gilt das Gegenteil: Der Index für Hauspreise stagniert und Eigentumswohnungen verteuern sich etwas schneller als zuvor.
Artikel weiterlesen Die Preisentwicklung bei Immobilien in Köln, Düsseldorf und Dortmund im zweiten Quartal ist heterogen: Während Wohnungen in Düsseldorfer geringfügig günstiger werden, verzeichnet Dortmund konstante Steigerungen von über drei Prozent – sowohl bei Häusern als auch bei Eigentumswohnungen. In Köln ist die Dynamik zum Teil gedämpft. Hier wird laut André Hasberg von Dr. Klein nicht mehr jeder Preis bezahlt.
Artikel weiterlesen Wer gehofft hat, durch Corona günstig an Wohneigentum zu kommen, wurde enttäuscht – das zeigen Daten zur Preisentwicklung und den tatsächlich gezahlten Preisen im zweiten Quartal für Hamburg, Berlin, Hannover und Dresden. Zwar flacht die Preiskurve vor allem bei Wohnungen leicht ab, Käufer und Bauherren müssen aber nach wie vor tief in die Tasche greifen. In Hamburg können sich laut Frank Lösche viele nur durch die Unterstützung der regionalen Förderbanken die eigenen vier Wände leisten.
Artikel weiterlesen Der Blick auf die Immobilienpreise ist mit Corona interessanter geworden: Fallen die Preise, wie einige Prognosen lauten – oder verstärkt die Krise die Nachfrage nach Wohneigentum? Die Metropolregionen München, Frankfurt und Stuttgart verzeichnen im ersten Quartal 2020 sowohl für Häuser als auch für Eigentumswohnungen steigende Preise. Allerdings schwächt sich die Dynamik in den meisten Fällen ab. So sind Münchner Wohnungen nur noch 0,58 Prozent teurer als im Vorquartal.
Artikel weiterlesen Keine Spur von Corona bei den Wohnimmobilienpreisen. Die Märkte in den Metropolregionen Dortmund, Düsseldorf und Köln zeigen sich vom Virus weitestgehend unbeeindruckt: Überall steigen die Preise für Wohnungen und Häuser im ersten Quartal 2020 mit Raten zwischen zwei und vier Prozent weiter an.
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