Im Herbst und Winter sind sie besonders häufig: Unfälle zwischen Autos und Wildtieren. Vor allem in den frühen Morgen- und Abendstunden müssen Autofahrer mit Wildwechsel rechnen. Kommt es zum Zusammenstoß, stellt sich auch die Frage nach der Schadensregulierung. Dr. Klein erklärt, welche Versicherung für die Folgen eines Wildunfalls aufkommt.
Artikel weiterlesen Erst im Oktober wurde Dr. Klein vom Deutschen Institut für Service-Qualität in Kooperation mit dem TV-Sender n-tv mit dem „Deutschen Fairnesspreis“ ausgezeichnet. Und schon wieder dürfen die Mitarbeiter des Finanzdienstleisters auf Auszeichnungen stolz sein. Diese unterstreichen das Kundenversprechen „Bei Dr. Klein werden Sie ehrlich und fair beraten“.
Artikel weiterlesen Die Tage werden kürzer und kälter. Des Deutschen liebstes Fortbewegungsmittel, das Auto, sollte in den Wintermodus umgerüstet werden. Nur dann gibt es im Falle eines Unfalls kein böses Erwachen. Spätestens, wenn Matsch und Glätte wieder die Straßen beherrschen, sind sie für jedes Auto Pflicht: die Winterreifen. Wer ohne diese bei einer Polizeikontrolle erwischt wird oder sogar an einem Unfall beteiligt ist, muss seit 2010 nicht nur mit einem Bußgeld rechnen, sondern gefährdet obendrein auch noch seinen Versicherungsschutz. Dr. Klein erklärt die wichtigsten Regeln.
Artikel weiterlesen Stephan Gawarecki, Vorstandssprecher der Dr. Klein & Co. AG, berichtet über aktuelle Trends in der Baufinanzierung und kommentiert die Ergebnisse des Dr. Klein Trendindikators Baufinanzierung (DTB).
Artikel weiterlesen Auch im vierten Quartal 2015 steigen die Immobilienpreise in fast allen nördlichen und östlichen Metropolregionen weiter an. Lediglich im Großraum Dresden gehen die Preise für Eigentumswohnungen minimal zurück (-0,14%). Der stärkste Anstieg der aktuellen Auswertung des Dr. Klein Trendindikator Immobilienpreise (DTI) Nord/Ost ist mit 4,36 Prozent bei Eigentumswohnungen in der Metropolregion Hannover zu verzeichnen. Ein- und Zweifamilienhäuser legen hier nur um 0,44 Prozent zu, im Großraum Hamburg gar nur um 0,17 Prozent. Einheitlicher stellt sich die Preisentwicklung in und um die Bundeshauptstadt dar: Während Häuser um 1,72 Prozent zulegen, werden Wohnungen im Vergleich zum Vorquartal um 2,16 Prozent teurer.
Artikel weiterlesen Vonseiten der Europäischen Zentralbank (EZB) deutet im Moment nichts darauf hin, dass der Leitzins wieder erhöht wird: Von September auf Oktober ist die Jahresteuerung im Euroraum von 0,3 Prozent auf 0,4 Prozent gestiegen und liegt damit weiterhin deutlich unterhalb der Zielmarke von knapp 2,0 Prozent.
Artikel weiterlesen Die Riester-Rente ist eine Form der Altersvorsorge, die der Staat unterstützt. Im Gegenzug müssen Riester-Produkte gesetzliche Vorgaben erfüllen, die sie im Vergleich zu vielen anderen Produkten besonders sicher machen. So erhalten alle Riester-Sparer die Garantie, dass zu Beginn der Rente mindestens alle ihre Einzahlungen plus die staatliche Förderung für die Auszahlung zur Verfügung stehen. Der Staat fördert die Riester-Rente über Grund- und Kinderzulage, alternativ über Steuervorteile: Jeder Sparer erhält eine Grundzulage von bis zu 154 Euro pro Jahr und für jedes kindergeldberechtigte Kind noch einmal 185 Euro Kinderzulage. Für Kinder des Geburtsjahrgangs 2008 und später fließen sogar 300 Euro. Doch nur, wenn man die Zulage auch voll ausschöpft.
Artikel weiterlesen Stephan Gawarecki, Vorstandssprecher Dr. Klein & Co. AG, berichtet über aktuelle Trends in der Baufinanzierung und kommentiert die Ergebnisse des Dr. Klein Trendindikators Baufinanzierung (DTB).
Artikel weiterlesen Die Preise für Ein- und Zweifamilienhäuser in den Metropolregionen Hamburg, Hannover, Berlin und Dresden steigen im dritten Quartal 2014 um 1,19 bis 1,73 Prozent weiter leicht an. Im Vergleich zum dritten Quartal des Vorjahres legen die Preise zwischen 4,23 und 4,46 Prozent zu, in Dresden nur um 3,56 Prozent.
Artikel weiterlesen Das vermittelte Finanzierungsvolumen der Privatkundensparte der Hypoport AG mit der Hauptmarke Dr. Klein wurde in den ersten neun Monaten 2014 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 15,7 Prozent auf 4,69 Mrd. Euro gesteigert. Erfreulich entwickelt sich auch der verwaltete Versicherungsbestand, der innerhalb der letzten neun Monate um 14,7 Prozent anstieg und 116,0 Mio. Euro erreichte. Im Versicherungsneugeschäft verringerte sich das Volumen hingegen weiter und verzeichnet in den ersten drei Quartalen 2014 gegenüber dem Vorjahreszeitraum einen Rückgang um 20,3 Prozent auf 12,6 Mio. Euro.
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