Der Immobilienmarkt von Hamburg bis Dresden zeigt sich uneinheitlich – außer bei den Indexwerten zur tatsächlichen Preisentwicklung : Sie klettern in allen Metropolen im Norden und Osten auf neue Höchststände. Details und Einschätzungen dazu im aktuellen Dr. Klein Trendindikator Immobilienpreise (DTI).
„Banken melden uns immer häufiger zurück, dass sie die Höhe des Kaufpreises nicht nachvollziehen können und setzen den nachhaltigen Wert der Immobilie geringer an“, berichtet Frank Lösche, Spezialist für Baufinanzierung bei Dr. Klein in Hamburg, aus der Praxis. Dadurch verschlechtert sich für die Kreditnehmer der Beleihungsauslauf und erschwert die Finanzierung der eigenen vier Wände.
Nicht nur in Hamburg stehen Immobilienkäufer vor Herausforderungen. Auch in Berlin, Dresden und Hannover steigen die Indexwerte, die die tatsächliche Preisentwicklung anzeigen und Parameter wie Lage und Alter der Immobilie berücksichtigen. Darüber hinaus weisen die Metropolregionen allerdings deutliche Unterschiede auf: Steigende Medianpreise in Berlin, sinkende in Dresden; Maximalpreise für Eigentumswohnungen von 6.021 €/qm in Hannover bis 15.982 €/qm in Hamburg – die Immobilienmärkte im Norden und Osten sind vielfältig.
Die Einzelheiten zur Entwicklung der Immobilienpreise im Norden und Osten jetzt nachlesen:

bekommt von ihrem Biokisten-Abo diktiert, was hausgemacht wird / ist viel umgezogen, kennt daher Wohnungspreise und Vermietereigenheiten von der schwäbischen Alb bis zur Ostsee / recherchiert und schreibt gerne zu erklärungsbedürftigen Themen / und das seit 2018 als PR-Managerin für Dr. Klein / stöbert begeistert und ausdauernd auf Flohmärkten nach Kunst und Krempel