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Clever Heizungsanlage planen: Den Neubau zukunftsfähig ausrüsten

Die Planung der Heizungsanlage ist eines der Herzstücke beim Neubau. Doch worauf muss man achten? Und wie findet man das ideale Heizsystem? Die Antworten finden Sie hier.

Heizungsanlage planen
Redaktion Dr. Klein

Heizungsanlage: Von Beginn an alles richtig planen

Ein Dreh am Knauf und schon breitet sich im Wohnzimmer angenehme Wärme aus. Heizung und warme Füße zählen zu den Standards, den sich jeder Haushalt leistet. Damit diese reibungslos ihren Job verrichtet, muss die Heizungsanlage beim Neubau jedoch erst einmal detailliert geplant und nach den Vorgaben installiert werden. Wer bereits bei der Planung schludert, muss im Zweifel später noch einmal tief in die Tasche greifen, um nachzurüsten. Denn: Ist die neue Heizung nicht an die individuellen Voraussetzungen Ihres Hauses angepasst, verpufft teure Energie ungenutzt. Oder es fehlt ausreichend Raum für die gewünschte Heizanlage. 

Wie plane ich eine Heizungsanlage für den Neubau?

Brennstoffzelle, Wärmepumpe oder doch lieber die guten alten fossilen Brennstoffe? Wenn es um den Bau eines Eigenheims geht, steht früher oder später die Frage nach einem passenden Heizsystem im Raum. Der Markt ist durch die Vielzahl verschiedener Heizsysteme und Brennstoffe für Laien reichlich unübersichtlich. Einige Heizungsanlagen arbeiten selbstständig, andere liefern nur im Zusammenspiel mit anderen Systemen ausreichend Energie.

Zudem sollten Sie den Typ der Heizanlage auf den Energiestandard Ihres Eigenheims abstimmen.

Die Heizungsinstallation ist also ein kleines Minenfeld, auf dem ein Fehltritt die Haushaltskasse nachhaltig schröpfen kann. Wenn Sie gewissenhaft Ihre Heizungsanlage planen, können Sie im Gegenzug aber auch jede Menge Geld sparen. Dazu verschaffen Sie sich im ersten Schritt am besten einen Überblick über die verschiedenen Heizsysteme.

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Vorteile und Nachteile der gängigen Heizsysteme

Die Tage, an denen man die Kohlen in den Keller schippen musste, sind schon lange vorbei. Und auch Holz muss man heutzutage höchstens für die Romantik am Kamin noch hacken. Die Vielfalt moderner und energieeffizienter Heizungssysteme ist enorm. Welche Heizungssysteme aktuell gängig sind und wodurch sie sich auszeichnen, lesen Sie in den folgenden Abschnitten.

Die Wärmepumpe

Die Wärmepumpenheizung erobert seit einigen Jahren den Energiemarkt. Sie zählt zu den Systemen, die für die Wärmegewinnung auf regenerative Energiequellen wie Erdwärme, Luft oder Grundwasser zurückgreifen. Wärmepumpen arbeiten damit nahezu unabhängig von teuren fossilen Brennstoffen (lediglich für den Antrieb benötigen sie Strom), sind besonders umweltfreundlich und kostengünstig in der Nutzung.

Viele Vorteile, doch günstig ist die Heizungsinstallation nicht: Teile der Anlage müssen tief im Erdreich versenkt werden – und die Bohrarbeiten sind teuer. Sie erhöhen die Baukosten bei einem Einfamilienhaus um rund 6.000 Euro. Die Wärmepumpe selbst schlägt noch einmal mit mindestens 8.000 bis 12.000 Euro zu Buche. Die Anschaffung der umwelt- und ressourcenschonenden Anlage wird jedoch durch öffentliche Fördergelder unterstützt.

Die Brennstoffzelle

Entscheiden Sie sich für eine Brennstoffzelle als Heizsystem, schlagen Sie gleich zwei Fliegen mit einer Klappe. Denn: Brennstoffzellen erzeugen durch die chemische Reaktion zwischen - aus Erdgas gewonnenem - Wasserstoff und Sauerstoff nicht nur sehr effektiv Wärme, sondern auch Strom. Allerdings reicht die Stromproduktion nicht ganz aus, damit Sie auf Elektrizität aus anderen Quellen vollends verzichten können. Auf der Stromrechnung macht sich die Einsparung dennoch deutlich bemerkbar.

Was sollte Sie also noch abhalten, sich für dieses ressourcenschonende Heizsystem zu entscheiden, wenn Sie Ihre Heizanlage planen? Vielleicht die Anschaffungs- und Installationskosten. Diese betragen bei der komplexen und innovativen Technologie über 35.000 Euro. Die Anlage wird jedoch von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) mit einen Grundzuschuss von 5.700 Euro sowie 450 Euro je 100 Watt über das Programm 433 kräftig gefördert.

Die Brennwertheizung

Die gute, alte Brennwertheizung gehört zu den Klassikern unter den Heizsystemen. Ein Auslaufmodell ist sie trotzdem nicht. Die modernen Thermen arbeiten sehr sparsam und effizient. Allerdings verbrennen Sie zur Wärmeenergiegewinnung Gas und Öl – und damit nicht erneuerbare Energiequellen. Sowohl der Abbau der fossilen Energieträger als auch ihr Transport und die Verbrennung belasten die Umwelt. Daneben schröpft die Abhängigkeit von Erdgas und Erdöl den Geldbeutel. Die Ressourcen werden knapper und das treibt den Lieferpreis in die Höhe.

Wenn Sie die Heizungsinstallation einer erdölbetriebenen Brennwertheizung planen, sollten Sie auch die Größe des Tanks berücksichtigen. Mit einem Fassungsvermögen zwischen 2.500 und 5.000 Litern benötigen diese reichlich Platz.

Und noch etwas müssen Sie bei der Heizungsinstallation bedenken: Wannen, die mehr Öl als 5.000 Liter aufnehmen, müssen in einem separaten Raum im Haus untergebracht werden. Kleinere dürfen mit einem Mindestabstand im selben Raum wie die Heizungsanlage stehen. Das ist gesetzlich vorgeschrieben.

Doch aufgepasst: Einen kleinen Tank zu wählen, um diesen häufiger nachzufüllen, ist nicht immer die richtige Entscheidung. Wenn Sie Ihre Heizungsanlage planen, sollten Sie bedenken, dass Sie nur dann Preisschwankungen auf dem Energiemarkt ausnutzen und so bares Geld sparen, wenn Sie über ausreichend Öl-Reserve im Keller verfügen. Auch bei den Kosten kann der Öltank nicht wirklich punkten. Ein doppelwandiger 3000-Liter-Tank aus Kunststoff kostet in Kombination mit einem Brennwertkessel etwa 5.000 bis 6.500 Euro.

Die Gastherme

Eine Gastherme ist deutlich kompakter als ihr ölverbrennendes Pendant mitsamt Tank. Sie kann problemlos auf dem Dachboden, in einer versteckten Nische oder im Keller installiert werden. Die Anschaffungskosten einer Gastherme liegen zwischen 4.000 und 5.000 Euro. Allerdings sind diese Heizanlagen ebenfalls abhängig von fossilen Brennstoffen und damit von anziehenden Lieferpreisen.

Die Biomasseheizung

Eine Biomassenheizung erzeugt – wie ein kleines Kraftwerk - durch die Verbrennung von pflanzlichen Naturprodukten Heizwärme und Warmwasser. Am häufigsten werden hierfür Holzabfallprodukte wie Hackschnitzel, vor allem aber gepresste Sägespäne, die sogenannten „Pellets“, verwendet. Auch spezielle Getreidearten wie Stroh oder Mais dienen der Biomassenheizung als verwertbarer Brennstoff. Was alle Stoffe verbindet: Sie wachsen nach und benötigen ausreichend Raum für die Lagerung.

Biomassenheizungen gewinnen umweltschonend und CO2-neutral Energie; zudem sind Brennstoffe aus Holz im Vergleich zu Erdöl und Gas deutlich günstiger. In der Anschaffung können Sie für die Heizungsinstallation mit 10.000 und 15.000 Euro rechnen. Diese werden durch Gelder der KfW, aber auch der BAFA gefördert.

Die Solarthermie-Anlage

Solarthermien, oder auch Photovoltaik-Anlagen, schleusen mit Hilfe von Kollektoren, die auf dem Hausdach montiert werden, Sonnenenergie in einen Wärmespeicher ein. Diese Energiequelle schafft jedoch in vielen Fällen zu wenig Leistung, um ein Einfamilienhaus im Alleingang mit Heizwärme zu versorgen. Bei klassischen Gebäuden übernimmt eine Solarthermie etwa 20 Prozent der Energiebeschaffung, in Energiesparhäusern kann eine Solarthermie-Anlage auch einen größeren Energieanteil liefern.

Wenn Sie Ihre Heizungsanlage planen, können Sie eine Solarthermie-Anlage jedoch mit anderen Heizsystemen, beispielsweise einer Biomassen- oder Brennwertheizung, kombinieren. Die Kosten dafür sind relativ überschaubar: Flachkollektoren für das Gebäudedach kosten etwa 300 Euro pro Quadratmeter, für einen 300 Liter fassenden Speicher sowie Pumpen werden zusätzlich etwa 2.700 Euro fällig.

Kosten der verschiedenen Heizsysteme im Überblick

Die Kosten für die verschiedenen Heizungsanlagen variieren stark und sind abhängig von Anbieter und Heizungsgröße. Um Ihnen einen groben Überblick zu geben, fassen wir einmal die Kostenspannen für die unterschiedlichen Heizungsanlagen tabellarisch zusammen:

HeizsystemAnschaffungskosten der Anlage inkl. Installationjährliche Wartungskosten
Wärmepumpe9.000 - 15.000 €100 - 200 €
Brennstoffzellenheizung 25.000 - 65.000 €100 - 160 €
Brennwertheizung 5.000 - 15.000 €100 - 250 €
Biomassenheizung10.000 - 15.000 €300
Solarthermie-Anlage5.000 - 12.000 €20 - 50 €

Wo platziere ich Heizkörper sinnvoll?

Mit dem Abwägen der Vor- und Nachteile eines Heizsystems sowie dem Einbau einer Heizanlage ist die Planung einer Heizungsinstallation jedoch noch nicht abgeschlossen. Die erzeugte Wärme muss schließlich auch noch über ein Rohrsystem zu den einzelnen Heizkörpern im Haus verteilt werden. Damit diese den Raum effektiv erwärmen können, sollte ihr Standort spezielle Voraussetzungen erfüllen. Egal ob Größe, Form oder Farbe – der Markt bietet eine Vielfalt an unterschiedlichen Optionen, um Heizkörper zu finden, die optisch perfekt zu Ihren Einrichtungsstil und dem Platzangebot passen.

Doch aufgepasst: Je kompakter der Heizkörper, desto weniger Wärme kann dieser an die Umgebungsluft abgeben. Achten Sie daher darauf, dass die Heizleistung der Heizkörper den Wärmeverlust Ihres Gebäudes so exakt wie möglich ausgleicht.

Für Energieeffizienzhäuser, die nur wenig Wärme nach außen abgeben, reichen in der Regel die kleineren Ausführungen. Diese können Sie waagerecht oder senkrecht anbringen – am besten platzieren Sie die Heizkörper jedoch immer unverstellt vor eine Fensterfront. So gleichen diese kühle Luftströmungen aus, die durch Kältebrücken hereinkriechen können und verhindern die Entstehung von Zugluft.

Heizungswärme: Konvektionswärme versus Strahlungswärme

Jetzt gilt es noch zu entscheiden, auf welche Art Sie Ihre vier Wände heizen wollen: über Konvektionswärme oder doch lieber über Strahlungswärme. Ein Heizkörper, auch als Radiator bezeichnet, kann die Umgebungsluft auf zwei unterschiedliche Weisen erwärmen. Erhitzt er sich selbst, weil heißes Wasser durch seinen Körper strömt, und gibt diese Wärme durch elektromagnetische Wellen nach außen hin ab, spricht man von „Strahlungswärme“. Diese Erwärmung ähnelt der von Sonneneinstrahlung und wird als besonders behaglich wahrgenommen. Erwärmt er hingegen ausschließlich die kalte Luft, die sich in der direkten Umgebung befindet, dann handelt es sich dabei um sogenannte „Konvektoren“.

Konvektoren eignen sich jedoch nicht für alle Räume in einem Privathaushalt. Genauer gesagt nur für einen Raum: das Badezimmer. Konvektoren sind besonders kompakt und heizen einen Raum in kürzester Zeit über Konvektion – also vertikal ausgestoßene Luftströme – auf. Sie erwärmen die Luft sofort, ohne eine Vorlaufzeit zu benötigen. Dadurch eignen sie sich insbesondere für den Einsatz im Badezimmer, in dem häufig nur zu speziellen Tageszeiten intensiv geheizt wird. Die Umwirbelung der Luft begünstigt jedoch Zugluft, verursacht ein Warm-Kalt-Temperaturgefälle und zieht Staubpartikel mit sich – und das geht zulasten der Luftqualität. Für einen Allergiker-Haushalt sind Konvektoren daher nicht geeignet.

Platten-, Röhren- und Gliederheizkörper bedienen sich sowohl der Konvektions- als auch der Strahlungswärme. Sie verursachen kaum nennenswerte Luftumwirbelungen und verbrauchen deutlich weniger Energie als Konvektoren.

Sie können sich statt für klassische Heizkörper auch für eine moderne Flächenheizung mit Infrarot-Heizpaneelen entscheiden, wenn Sie Ihre Heizungsanlage planen. Diese werden unsichtbar unter Wand-, Fußboden- oder Deckenbelag installiert und geben Strahlungswärme ab.

Tipps: Wie wähle ich die richtige Heizungsanlage für meinen Neubau?

Nicht jedes Heizsystem eignet sich für alle Gebäude-Typen. Wenn Sie Ihre Heizanlage planen, sollten Sie daher einige Voraussetzungen kennen, um die ideale Besetzung für Ihren Heizungskeller zu finden.

  1. Sonden oder Brunnen, die für eine Wärmepumpe erforderlich sein können, dürfen nicht in das Erdreich versenkt werden, wenn Ihr Grundstück in einem Wasserschutz- oder Naturschutzgebiet liegt.
  2. Arbeitet eine Wärmepumpe mit Erdwärmekollektoren, benötigen diese ausreichend Platz im Garten und eine spezielle Erdbeschaffenheit.
  3. Wärmepumpen arbeiten besonders effizient in Kombination mit guter Wärmedämmung und großflächigen Heizkörpern, beispielsweise der Heizspirale einer Fußbodenheizung.
  4. Wählen Sie ein System, das Ihren Lebensstil und die Höhe Ihres Warmwasser- und Heizwärmeverbrauchs unterstützt. Wer viel zu Hause ist und ein großes Haus besitzt, benötigt mehr Wärme als jemand, der weniger zu Hause ist. Wärmepumpen eignen sich ideal für Gebäude mit niedrigem Wärmebedarf. Brennstoffzellenbetriebene Heizanlagen liefern zuverlässig Wärme für Gebäude mit hoher Heizbedarf.
  5. Konvektoren können in Kombination mit Brennwertanlagen, Solarheizungen und Wärmepumpen nicht betrieben werden.
  6. Die Heizungsanlage muss den Vorgaben des Gebäudeenergiegesetzes entsprechen. Es gibt unter anderem vor, welcher Anteil der Heizungswärme bei einem Neubau aus regenerativen Quellen stammen muss. Planen Sie die Nutzung einer Brennwertheizung, müssen Sie diese also mit einer Heizanlage aufstocken, die sich aus regenerativen Quellen speist.

Wie finde ich den passenden Experten für die Heizungsinstallation?

Wenn Sie die Heizungsinstallation planen, beschäftigen Sie sich mit einem komplexen Thema. Holen Sie sich dafür am besten frühzeitig einen Experten an die Seite. Energieberater und Heizungsbauer beraten Sie fachkundig. Doch wo findet man einen vertrauenswürdigen Fachmann für die Heizungsinstallation?

Nach einer ersten Orientierung auf dem Heizungsmarkt sollten Sie sich nach einem geeigneten Heizungsbauer umsehen, der Ihre Vorstellungen umsetzt oder Ihnen einen besseren Vorschlag unterbreitet. Damit Sie hier aus der Masse der Heizungsmonteure auch den besten für Ihr Projekt herausfischen, achten Sie am besten darauf, dass dieser die richtige Expertise und reichlich Erfahrung mitbringt. Liebäugeln Sie beispielsweise mit dem Einbau eines der neueren Heizsysteme wie die Wärmepumpentechnik, sollte das Heizungsunternehmen auf diesen Bereich spezialisiert sein. Und: Bildet das Unternehmen aus, spricht das für ein hohes Know-how der Angestellten.

Ein Eintrag des Betriebs in der sogenannten „Handwerksrolle“ zeugt davon, dass es sich dabei um seriöse Kandidaten handelt. Die Handwerksrolle können Sie online bei der Handwerkskammer der Region einsehen, in dem das betreffende Unternehmen seinen Standort hat.

Bei der Berechnung der Anfahrtskosten können Sie einiges Geld sparen, wenn sich der Standort des Unternehmens in der näheren Umgebung Ihres Bauprojektes befindet. Einige Unternehmen lassen sich bei größeren Aufträgen jedoch auch darauf ein, die Anfahrtskosten in den Gesamtbaukosten des Heizsystems einzuschließen. Die Baukosten lassen sich übrigens durch das Ausschöpfen von staatlichen Zuschüssen um hohe Summen drücken.

Ideale Finanzierung der Heizungsanlage und -installation

Wenn Sie die Kosten Ihres Neubaus addieren, sollten Sie dabei auch die Heizungsanlage nicht vergessen. Mit Material- und Installationskosten kommen hier schnell einige tausend Euro zusammen. Wenn Sie dafür nicht auf Erspartes zurückgreifen können, setzen Sie die Darlehenssumme Ihrer kreditgebenden Bank am besten entsprechend hoch an. Aber: Nicht jeden Cent müssen Sie aus eigener Tasche zurückzahlen. Der Einbau moderner und damit energieeffizient arbeitender Heizungen wird durch öffentliche Zuschüsse gefördert. Sie müssen lediglich wissen, welchen Geldhahn Sie zu welchem Zeitpunkt aufdrehen können.

Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) unterstützt Hauseigentümer beim Bau der eigenen vier Wände mit zinsgünstigen KfW-Darlehen. Förderungsfähig ist übrigens nicht nur die Anlage selbst, sondern auch die Handwerkerkosten. Wie hoch der Zuschuss ausfällt, hängt von dem Immobilientyp, der Art des Brennstoffs sowie der Größe des Bauvorhabens ab. Diese Fördermittel können Sie jedoch nur im Rahmen eines Bankkredits in Anspruch nehmen. Bitte beachten Sie: Auch bei Dr. Klein können Sie eine KfW-Förderung nur im Zusammenhang mit einer Baufinanzierung, die dem Kauf eines Hauses dient, beantragen. Daneben vergibt auch das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) Fördermittel. Diese richten sich im Gegensatz zur KfW jedoch ausschließlich an Bauprojekte, die auf regenerative Heizmethoden zurückgreifen.

Mit Hilfe Ihres Beraters vor Ort können Sie beide Fördertöpfe miteinander kombinieren und die Darlehenssumme so deutlich senken. Für beide Anlaufstellen gilt jedoch: Der Antrag muss vor Beginn der Arbeiten bei der Bank eingegangen und bewilligt worden sein.

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