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Immobilienpreise im Westen verzeichnen Rekordzuwächse

Düsseldorf: eine mondäne Stadt mit ebensolchen Immobilien? Der Trend geht zu mehr Exklusivität und Geräumigkeit – der Bedarf und die Kaufkraft dafür seien da, meint Dennis Bettenbrock von Dr. Klein. Für Familien werde dies aber oft zum Problem bei der Immobiliensuche. Auch in den anderen Metropolregionen im Westen setzt sich der Aufwärtstrend bei den Preisen fort: Während in Köln allerdings bei Eigentumswohnungen die Rekorde fallen, ist in Dortmund der Zuwachs bei Häusern besonders stark.

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Rekordpreise und Stadtflucht: Immobilienmärkte im Norden und Osten

In Berlin zahlen Käufer den Rekordwert von 14.359 €/qm für ein Haus; in Hamburg beträgt der Höchstpreis für eine Eigentumswohnung 15.057 €/qm. In Hannover und Dresden hingegen liegen die maximal gezahlten Quadratmeterpreise bei rund der Hälfte. Neben diesen Unterschieden haben die Immobilienmärkte im Norden und Osten im 3. Quartal auch eine Gemeinsamkeit: Die Hauspreise steigen stärker als die Wohnungspreise. In Dresden führt dies zusammen mit der Corona-Lage laut Sebastian Mosch von Dr. Klein zur Stadtflucht von Hauskäufern.

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Immobilienpreise in Frankfurt, Stuttgart und München ausgebremst?

In den Metropolregionen Frankfurt und Stuttgart steigen Wohnungspreise im zweiten Quartal nur noch langsam, während die Dynamik bei Ein- und Zweifamilienhäusern zunimmt. Auf dem Münchner Markt gilt das Gegenteil: Der Index für Hauspreise stagniert und Eigentumswohnungen verteuern sich etwas schneller als zuvor.

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Zwischen leichter Dämpfung und steter Steigung: Immobilienpreise im Westen

Die Preisentwicklung bei Immobilien in Köln, Düsseldorf und Dortmund im zweiten Quartal ist heterogen: Während Wohnungen in Düsseldorfer geringfügig günstiger werden, verzeichnet Dortmund konstante Steigerungen von über drei Prozent – sowohl bei Häusern als auch bei Eigentumswohnungen. In Köln ist die Dynamik zum Teil gedämpft. Hier wird laut André Hasberg von Dr. Klein nicht mehr jeder Preis bezahlt.

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Immobilienpreise im Norden und Osten – Steigerung zum Teil leicht gedämpft

Wer gehofft hat, durch Corona günstig an Wohneigentum zu kommen, wurde enttäuscht – das zeigen Daten zur Preisentwicklung und den tatsächlich gezahlten Preisen im zweiten Quartal für Hamburg, Berlin, Hannover und Dresden. Zwar flacht die Preiskurve vor allem bei Wohnungen leicht ab, Käufer und Bauherren müssen aber nach wie vor tief in die Tasche greifen. In Hamburg können sich laut Frank Lösche viele nur durch die Unterstützung der regionalen Förderbanken die eigenen vier Wände leisten.

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Preise für Immobilien in München, Frankfurt und Stuttgart steigen – zum Teil mit geringerer Dynamik

Der Blick auf die Immobilienpreise ist mit Corona interessanter geworden: Fallen die Preise, wie einige Prognosen lauten – oder verstärkt die Krise die Nachfrage nach Wohneigentum? Die Metropolregionen München, Frankfurt und Stuttgart verzeichnen im ersten Quartal 2020 sowohl für Häuser als auch für Eigentumswohnungen steigende Preise. Allerdings schwächt sich die Dynamik in den meisten Fällen ab. So sind Münchner Wohnungen nur noch 0,58 Prozent teurer als im Vorquartal.

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Immobilienmärkte in westlichen Metropolen: immun gegen Corona?

Keine Spur von Corona bei den Wohnimmobilienpreisen. Die Märkte in den Metropolregionen Dortmund, Düsseldorf und Köln zeigen sich vom Virus weitestgehend unbeeindruckt: Überall steigen die Preise für Wohnungen und Häuser im ersten Quartal 2020 mit Raten zwischen zwei und vier Prozent weiter an.

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Hannover, Hamburg, Dresden, Berlin: Entwicklung der Immobilienpreise und Prognosen

Das erste Quartal zeigt stabile Immobilienmärkte in den nördlichen und östlichen Metropolregionen, überall steigen die Preise für Wohneigentum sukzessive weiter an. Die Experten vor Ort erwarten keine dramatischen Preisrückgänge in den nächsten Monaten, sehen zum Teil aber erste Auswirkungen der Corona-Krise.

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Studie zu gezahlten Immobilienpreisen: Bundesländer im Vergleich

Wie viel zahlen Käufer und Bauherren für die eigene Immobilie, und welche Bundesländer verzeichnen die größte Steigerung? Der Finanzdienstleister Dr. Klein, auf die Vermittlung von Baufinanzierungen spezialisiert, legt eine umfangreiche Auswertung der tatsächlich gezahlten Preise für Immobilien für 2019 vor und vergleicht sie mit den Daten aus den Jahren 2018, 2014 und 2009. Vorstandsvorsitzender Michael Neumann beleuchtet außerdem die aktuelle Lage und erläutert seine Prognose für die Preisentwicklung während der bundesweiten Einschränkungen durch die Covid-19-Pandemie und die Zeit danach.

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Immobilien im Westen: zweistellige Preissteigerungen in Düsseldorf und Köln

Zum Vorjahresquartal steigen die Immobilienpreise für Häuser und Wohnungen in Köln und Düsseldorf prozentual zweistellig.

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Anna Commentz
Anna Commentz
Anne Rosenstock
Anne Rosenstock
Susanne Kerstan
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Lea Schmidt
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Foto: Michael Neumann, Vorstandsvorsitzender der Dr. Klein Privatkunden AG
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Pressespiegel
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