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Immobilienpreise in München legen weiter zu

Im vierten Quartal 2015 stiegen sowohl die Haus- als auch die Wohnungspreise in allen im DTI-Süd untersuchten Regionen. Doch während Eigentumswohnungen in der Metropolregion Frankfurt nur minimal um 0,13 Prozent teurer wurden und auch Ein- und Zweifamilienhäuser dort nur um moderate 0,84 Prozent im Vergleich zum Vorquartal zulegten, stiegen die Preise im Großraum Stuttgart um 2,59 bzw. 3,50 Prozent. Doch damit nicht genug: Trotz des bereits sehr hohen Niveaus haben die Preise in der Metropolregion München laut dem aktuellen Dr. Klein Trendindikator Immobilienpreise (DTI) sogar um 3,09 bzw. 3,72 Prozent zugelegt.

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Preise in Köln stagnieren auf hohem Niveau

Im letzten Quartal 2015 sind die Preise für Eigentumswohnungen in der Metropolregion Dortmund um ganze 5,00 Prozent zurückgegangen. Ein- und Zweifamilienhäuser verloren nur 0,58 Prozent. Im Großraum Düsseldorf hingegen legten Wohnungen im Vergleich zum Vorquartal um 3,72 Prozent zu. Häuser verteuerten sich nur leicht um 0,61 Prozent. Ähnlich moderate Preissteigerungen zeigt die aktuelle Auswertung des Dr.-Klein-Trendindikators Immobilienpreise (DTI) für die Region West im Bereich der Metropolregion Köln: Hier sind Häuser um 0,56 und Wohnungen um 0,69 Prozent teurer geworden. Im Vergleich zum Vorjahresquartal haben Letztere im Umfeld der Domstadt sogar minimal verloren (-0,10 Prozent).

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Wohnimmobilienpreise in Berlin steigen um 2%

Auch im vierten Quartal 2015 steigen die Immobilienpreise in fast allen nördlichen und östlichen Metropolregionen weiter an. Lediglich im Großraum Dresden gehen die Preise für Eigentumswohnungen minimal zurück (-0,14%). Der stärkste Anstieg der aktuellen Auswertung des Dr. Klein Trendindikator Immobilienpreise (DTI) Nord/Ost ist mit 4,36 Prozent bei Eigentumswohnungen in der Metropolregion Hannover zu verzeichnen. Ein- und Zweifamilienhäuser legen hier nur um 0,44 Prozent zu, im Großraum Hamburg gar nur um 0,17 Prozent. Einheitlicher stellt sich die Preisentwicklung in und um die Bundeshauptstadt dar: Während Häuser um 1,72 Prozent zulegen, werden Wohnungen im Vergleich zum Vorquartal um 2,16 Prozent teurer.

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Frankfurter Wohnungen legen kräftig zu

Im dritten Quartal 2015 steigen sowohl die Haus- als auch die Wohnungspreise in allen im DTI-Süd untersuchten Regionen. Doch während Ein- und Zweifamilienhäuser in der Metropolregion Stuttgart nur um minimale 0,09 Prozent teurer werden, legen sie im Großraum Frankfurt um 1,16 Prozent zu. Eigentumswohnungen werden hier laut dem aktuellen Dr.-Klein-Trendindikator Immobilienpreise (DTI) sogar um 4,43 Prozent teurer – der höchste Anstieg zum Vorquartal in dieser Auswertung. Da können selbst die Preisanstiege in der Metropolregion München nicht mithalten.

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Preise in Dortmund leicht rückläufig, im Rheinland wieder steigend

Die Preise für Eigentumswohnungen und Ein- und Zweifamilien¬häuser gehen im dritten Quartal in der Metropolregion Dortmund leicht um 1,88 bzw. 0,37 Prozent zurück. Im Vorquartal waren die Wohnungspreise bereits um 0,52 Prozent gesunken, während Häuser noch um 1,74 Prozent zugelegt hatten. In den Metropolregionen Düsseldorf und Köln ziehen die Preise hingegen in beiden Kategorien des Dr.-Klein-Trendindikators Immobilienpreise (DTI) für die Region West leicht an.

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Wohnungen in Dresden werden günstiger

Auch im dritten Quartal 2015 steigen die Immobilienpreise in fast allen nördlichen und östlichen Metropolregionen weiter an. Das höchste durchschnittliche Preisniveau pro Quadratmeter besteht weiterhin in Hamburg, sowohl bei den Eigentumswohnungen (3.364€/qm) als auch bei Ein- und Zweifamilienhäusern (2.244€/qm). Der stärkste Preisanstieg gegenüber dem Vorjahresquartal zeigt sich bei Apartments in Hannover (+12,44%) und Berlin (+11,31%). In der Hauptstadt sind Wohnungen laut dem aktuellen Dr. Klein Trendindikator Immobilienpreise (DTI) Nord/Ost allein innerhalb des dritten Quartals um 4,28 Prozent teurer geworden. Bei den Häusern ist der Anstieg im Vergleich zum Oktober 2014 in Hamburg (+8,67%) und erneut in Berlin (+9,16%) am stärksten. In Hannover steigen beide Indexkategorien zum Vorquartal praktisch gleich stark (+2,01%/+2,00%). Nur Dresden verzeichnet – zumindest zum Vorquartal – bei Wohnungen einen leichten Preisrückgang (-1,61%). Währenddessen steigen auch dort die Hauspreise zum Vor- und Vorjahresquartal: um 2,33 bzw. 8,00 Prozent.

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Stuttgarter Wohnungen vergleichsweise günstiger

Im zweiten Quartal 2015 steigen in Stuttgart sowohl die Haus- als auch die Wohnungspreise. Der Quadratmeterpreis für Appartements liegt mit 2.247 €/qm auch in diesem Quartal als einziger der südlichen Metropolregionen unter dem der jeweiligen Ein- und Zweifamilienhäuser. Im Großraum München bleibt die ansteigende Preistendenz bei Immobilien bestehen. Wohnungen verteuern sich im Vergleich zum Vorquartal um 2,03 Prozent, die Hauspreise verzeichnen einen Zuwachs von 1,21 Prozent. Die Wohnungspreise in und um Frankfurt am Main verteuern sich gegenüber dem Vorquartal um 1,41 Prozent. Die Entwicklung der Hauspreise bleibt hier laut dem aktuellen Dr.-Klein-Trendindikator Immobilienpreise (DTI) exakt auf dem Anstiegsniveau des ersten Quartals (1,67 Prozent).

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Immobilienpreise in Düsseldorf stagnieren auf hohem Niveau

Im zweiten Quartal 2015 zeichnet sich in allen untersuchten westlichen Metropolregionen ein Preisrückgang bei den Wohnungen im Vergleich zum Vorquartal ab. Durch regelmäßige Anstiege aus den vorangegangenen Monaten blieb jedoch im Vergleich zum Vorjahreszeitraum eine deutliche Steigerung bestehen. Am höchsten war diese bei den Appartements in Dortmund mit 7,53 Prozent, dicht gefolgt von Köln mit 6,07 Prozent. Die Hauspreise entwickelten sich zum Vor- und Vorjahresquartal vergleichsweise stärker. Auch hier hebt sich Dortmund mit dem größten Preisanstieg (5,23 Prozent) unter den untersuchten Regionen des aktuellen Dr.-Klein-Trendindikators Immobilienpreise (DTI) für die Region West hervor. Im Großraum Düsseldorf entwickeln sich die Preise in beiden Zeiträumen und beiden Immobiliensegmenten am wenigsten.

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Allgemeiner Anstieg der Immobilien-Preise

In den nördlichen und östlichen Metropolregionen steigen die Preise für Wohnimmobilien weiter an – wenn auch unterschiedlich stark. Die Hamburger Hauspreise wachsen im Vergleich zum Vorquartal um 1,25 Prozent, die Wohnungspreise um 2,34 Prozent. In Berlin werden Häuser um 2,70 Prozent, Eigentumswohnungen um 3,26 Prozent teurer. In und um Dresden legen die Preise für Ein- und Zweifamilienhäuser um 1,71 Prozent, für Wohnungen um 0,57 Prozent zu. Die Metropolregion Hannover weist mit einem Preiszuwachs gegenüber dem Vorquartal von nur 0,34 Prozent bei Häusern und 5,48 Prozent bei Wohnungen sowohl die niedrigste als auch die höchste Veränderung der aktuellen Erhebung des Dr. Klein Trendindikator Immobilienpreise (DTI) für die nördlichen und östlichen Regionen aus.

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Wohnungspreise in Köln steigen fast zweistellig

Im ersten Quartal 2015 ist ein gemäßigter Anstieg der Immobilienpreise in der Region West zu verzeichnen. Die Wohn- und Hauspreise stabilisieren sich auf bereits hohem Niveau. Auf Jahressicht ist eine deutliche Erhöhung in zwei der drei Regionen ersichtlich. In Köln zeigt sich bei der Entwicklung der Wohnungspreise zum Vorjahresquartal mit 9,90 Prozent die stärkste Veränderung. Im Großraum Dortmund steigen die Preise im Vergleich zum Vorjahr um 6,10 Prozent. Düsseldorf bleibt mit 0,53 Prozent im Vergleich zu den anderen untersuchten Metropolregionen in der Kaufpreisentwicklung für Appartements moderat. Zum Vorquartal verzeichnet die Landeshauptstadt Nordrhein-Westfalens gar einen Rückgang um 2,00 Prozent, so der aktuelle Dr.-Klein-Trendindikator Immobilienpreise (DTI) für die Region West.

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Anna Commentz
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Anne Rosenstock
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Susanne Kerstan
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Lea Schmidt
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