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Grundstückspreise 2024: Das kosten Grundstücke aktuell in Deutschland

Informationen über aktuelle Grundstückspreise
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Florian Unterfrauner
4 Min.
09.01.2024
Das Wichtigste in Kürze
  • In Deutschland kostet ein Grundstück im Durchschnitt 262,49 €/m² (2. Quartal 2023).
  • In kleinen Gemeinden liegen die Grundstückspreise durchschnittlich bei 88,11 €/m², in Großstädten bei 1.613,55 €/m².
  • Mit 429 €/m² ist Bayern das Flächenbundesland mit den höchsten Grundstückspreisen.
  • In Thüringen kostet ein Grundstück durchschnittlich 67,79 €/m².
  • Für die Ermittlung des Grundstückspreises nutzt man das Vergleichswertverfahren oder die Angaben zum Bodenrichtwert.

Wie hoch sind die Grundstückspreise 2024 in Deutschland im Schnitt?

Der durchschnittliche Quadratmeterpreis für ein Grundstück in Deutschland lag im 2. Quartal 2023 bei 262,49 €/m² (Quelle: Destatis, abgerufen: 09.01.2024). In deutschen Städten ist die Nachfrage nach Grundstücken in der Regel höher als auf dem Land, sodass hier die Preise variieren. Damit sich die Preise besser vergleichen lassen, haben wir die Quadratmeterpreise mit der Grundfläche von 680 m² multipliziert. So groß ist in Deutschland ein durchschnittliches Grundstück.

EinwohnerzahlQuadratmeterpreisKosten für ein Grundstück von 680 m²
Gemeinden unter 2.000 Einwohner88,11 €/m²59.914,8 €
Städte über 500.000 Einwohnern1.613,55 €/m²1.097.214 €
Durchschnitt262,49 €/m²178.493,2 €
Tabelle: Grundstückspreise in Deutschland. Quelle: Statistisches Bundesamt.

Die Grundstückspreise unterscheiden sich nicht nur zwischen Stadt und Land, sondern auch von Bundesland zu Bundesland. Genaueres erfahren Sie im nächsten Abschnitt „Wie hoch sind die Grundstückspreise der Bundesländer“.

Wie hoch sind die Grundstückspreise der Bundesländer?

Wie viel Sie in den einzelnen Bundesländern für ein erschlossenes beziehungsweise ein baureifes Grundstück genau zahlen, erfahren Sie in unserer Übersicht.

Deutschlandkarte auf der die Grundstückspreise für die einzelnen Bundesländer eingetragen sind
Grundstückspreise in Deutschland 2024, Quelle: Statistisches Bundesamt, Stand: 2022 (zuletzt abgerufen: 09:01.2024).
  • Grundstückspreise 2024 der einzelnen Bundesländer
    BundeslandPreis in € pro m²Kosten für ein Grundstück von 680 m²
    Baden-Württemberg318 €216.240 €
    Bayern429 €291.720 €
    Berlin1.282 €871.760 €
    Brandenburg164,14 €111.615,20 €
    Bremen140,43 €95.492,40 €
    Hamburg1.387,80 €943.704 €
    Hessen190,12 €129.281,60 €
    Mecklenburg-Vorpommern111,16 €75.588,80 €
    Niedersachsen146,73 €99.776,40 €
    Nordrhein-Westfalen240,09 €163.261,20 €
    Rheinland-Pfalz142,12 €96.641,60 €
    Saarland123,60 €84.048 €
    Sachsen132,37 €90.011,60 €
    Sachsen-Anhalt76,31 €51.890,80 €
    Schleswig-Holstein163,44 €111.139,20 €
    Thüringen67,79 €46.097,20 €
    Tabelle: Grundstückspreise 2024 der einzelnen Bundesländer, Quelle: Statistisches Bundesamt, Stand: 2022, abgerufen: 09.01.2024

Der Tabelle nach zahlen Sie in Hamburg mit knapp 1.387 €/m² den höchsten Preis. Am günstigsten kaufen Sie in Thüringen. Dort bekommen Sie bereits ein Grundstück für durchschnittlich 67,79 €/m².

 

In welchen Städten sind die Grundstückspreise am höchsten?

München ist die Stadt mit den höchsten Grundstückspreisen. Ein m² baureifes Grundstück kostet dort im Durchschnitt 3.600 €/m², der Bundesdurchschnitt liegt für Städte ab 500.000 Einwohnern bei 1.613,55 €/m². Wie die Preise in den restlichen Großstädten sind, zeigen wir Ihnen in der Tabelle.

StadtGrundstückspreise pro m² (Durchschnitt)Kosten für ein Grundstück von 680 m²
München3.600 €2.448.000 €
Stuttgart1.700 €1.156.000 €
Frankfurt a.M.2.200 €1.496.000 €
Düsseldorf1.150 €782.000 €
Köln1.200 €816.000 €
Hamburg1.230 €836.400 €
Nürnberg950 €646.000 €
Berlin775 €527.000 €
Hannover740 €503.200 €
Essen455 €309.400 €
Bremen380 €258.400 €
Dresden450 €306.000 €
Dortmund350 €238.000 €
Leipzig210 €142.800 €
Tabelle: Durchschnittliche Grundstückspreise in deutschen Großstädten (Quelle: LBS Preisspiegel 2023)

Wie entwickeln sich die Grundstückspreise?

Die Preise für Bauland entwickeln sich weiterhin nach oben. Laut Zahlen des Statistischen Bundesamtes kostete 1 m² Grundstück in Deutschland im Jahr 2012 rund 129 €/m². Rund 10 Jahre später zahlen Sie für denselben Quadratmeter durchschnittlich über 236 €. Das ist eine Preissteigerung von mehr als 80 %.

Ein Ende des Preisanstiegs ist nicht in Sicht. Die Marktwirtschaft gilt auch im Baugewerbe: Die Nachfrage beeinflusst das Angebot und den Preis. Besteht großes Interesse an Bauland, erhöht das die Grundstückspreise, da das Angebot knapp ist.

Warum steigen die Grundstückspreise?

Die folgenden Gründe sorgen unter anderem dafür, dass die Grundstückspreise steigen:

  • Immer mehr Menschen wollen sich auch im Alter absichern und investieren in eine Immobilie.
  • Die Bauzinsen sind im historischen Vergleich aktuell sehr günstig, was viele in den vergangenen Jahren zum Bauen animiert hat.
  • Die Entwicklung der Immobilienpreise und Mieten in Deutschland sind auch für Investoren aus dem In- und Ausland attraktiv, sodass sie bundesweit investieren.

Denken Sie gerade über einen Grundstückskauf nach, ist das eine mögliche Option. Wie bereits ausgeführt, gibt es lokale Unterschiede in der Preisgestaltung. Daher lohnt es sich, Angebote miteinander zu vergleichen und nicht bei dem erstbesten Angebot zuzuschlagen.

Welche Faktoren beeinflussen die Grundstückspreise 2024?

Es gibt zwar Möglichkeiten, die Grundstückspreise mit Hilfe verschiedener Verfahren zu ermitteln, dennoch werden die Baulandpreise häufig individuell nachgebessert. Der Zustand des Grundstücks spielt dabei eine entscheidende Rolle. Jede Besonderheit des Grundstücks lässt den Preis steigen oder drückt ihn gar. Diese Faktoren beeinflussen die Grundstückspreise und können die Baunebenkosten erhöhen:

Grundstückspreise
  • Lage: Je zentraler das Grundstück, desto teurer ist es in der Regel.
  • Infrastruktur:  Die Anbindung an Bildungseinrichtungen wie Kitas oder Schulen spielen genauso eine Rolle wie eine gut ausgebaute Infrastruktur und die Anbindung an öffentliche Einrichtungen wie Bahnhöfe oder Flughäfen.
  • Zuschnitt der Grundfläche: Je nachdem, wie die Fläche des Grundstücks geschnitten ist, schlägt sich das auf den Wert nieder. Ist das Grundstück zudem günstig gelegen, zum Beispiel mit freier Sicht auf die Berge, hat das seinen Preis.
  • Größe: Mit der Größe des Grundstücks steigen auch die Grundstückspreise.
  • Erschließung: Ist ein Grundstück bereits erschlossen, also existiert ein Zugang zum öffentlichen Strom- und Wassernetzwerk, zahlen Sie einen höheren Preis. Andersherum: Ist das Bauland noch nicht erschlossen, kommen diese Kosten zusätzlich auf Sie zu.
  • Beschaffenheit des Bodens: Ist Ihr Untergrund von Altlasten durchzogen oder besonders felsig, bedeutet das für die Bauarbeiten mehr Aufwand. Das verschafft Ihnen zwar einen günstigen Grundstückspreis, allerdings fallen später Kosten für die Bereinigung des Erdbodens an. Wie der Boden beschaffen ist, ermitteln Sie am besten mit einem Baugrundgutachten.
  • Kaufkraft der Einwohner: Gibt es Einwohner, die die Grundstückspreise bezahlen können, treibt das Angebot-Nachfrage-Prinzip die Grundstückspreise nach oben.
  • Bebaubarkeit: Nicht alle freien Grundstücke sind auch tatsächlich Baugrundstücke. Haben Sie allerdings ein bebaubares Grundstück gefunden, spiegelt sich das im Preis wider.

Wenn Sie ein Grundstück kaufen wollen, ist es sinnvoll zu wissen, was Ihnen wichtig ist. Möchten Sie zentral wohnen und die für Sie relevantesten Institutionen praktisch erreichen, dafür jedoch mit einem kleineren Grundstück vorliebnehmen? Oder bevorzugen Sie ein großes Grundstück etwas außerhalb des Zentrums, nehmen dafür jedoch etwas Fahrerei in Kauf? Schlussendlich entscheidet häufig der Grundstückspreis bei der Wahl nach einem geeigneten Grundstück.

Wann sinken die Grundstückspreise wieder?

Die Grundstückspreise entwickeln sich je nach Lage unterschiedlich. Während die Nachfrage nach Grundstücken in strukturschwachen Regionen sinkt, muss man in und um Ballungsgebieten mit steigenden Preisen rechnen. Da freie Grundstücke in den Metropolregionen knapp sind, lohnt sich auch ein Blick auf Grundstücke, auf denen sich eine Bestandsimmobilie befindet. So erwartet die Deutsche Bank, dass die Preise für Immobilien im Jahr 2024 um etwa 5 % sinken werden und diese Phase für rund 3 Jahre anhalten wird. Je nach Zustand und Lage der Immobilie besteht mittlerweile mehr Spielraum bei der Preisverhandlung. Insbesondere bei Grundstücken in infrastrukturschwachen Regionen und einer Immobilie mit hohem Modernisierungsbedarf sind die Grundstückspreise stark zurückgegangen. Es lohnt sich also weiterhin, die Preisentwicklung im Auge zu behalten.

Welche Tipps gibt es für günstiges Bauland?

Wir haben einige Tipps für Sie gesammelt, die erschlossenes Bauland trotz der steigenden Grundstückspreise erschwinglich machen.

  • Wie viel Land brauchen Sie wirklich?
    Erkundigen Sie sich bei Freunden und Bekannten, die ein Haus besitzen oder mieten, nach einer passenden Grundstücksfläche. So finden Sie heraus, welche Größe auch für Sie geeignet ist. Musterhaussiedlungen bieten sich ebenfalls an, um eine angemessene Hausgröße herauszustellen. Planen Sie dann noch Abstände sowie Platz für Garten und Garage ein.
  • Auf´s Land ziehen
    In der Regel sind die Grundstückspreise auf dem Land günstiger. Sie sind jedoch nicht gezwungen, gleich in eine ländliche Gegend zu ziehen. In Randgebieten, dem sogenannten Speckgürtel, lässt sich meist ein Baugrundstück finden. Hier ist die Infrastruktur auch noch so gut ausgebaut, dass Sie den öffentlichen Nahverkehr nutzen können.
  • Bauland und Immobilie separat kaufen
    Erwerben Sie zunächst das Bauland ohne Immobilie, sparen Sie einen Teil der Grunderwerbsteuer. Sie wird dann nur auf den Grundstückspreis erhoben, nicht aber auf den Preis für die Immobilie. Kaufen Sie das Grundstück und die Immobilie zusammen, ist die Grunderwerbsteuer höher. Mehr Tipps zur Finanzierung finden Sie auf der Seite ➔ Grundstück finanzieren.
  • Erschlossenes Grundstück kaufen
    Erschlossene Grundstücke sind in der Regel teurer, da der Kaufpreis zusätzlich die Erschließungskosten beinhaltet. Sie können jedoch sicher sein, dass Sie auf diesem Grund auch bauen dürfen. Haben Sie ein nicht erschlossenes Grundstück in die engere Wahl gezogen, besteht diese Gewissheit nicht. Bei einem erschlossenen Grundstück wurde häufig bereits ein Bodengutachten durchgeführt, dass Ihnen Auskunft über die Beschaffenheit des Bodens gibt. Sie haben also keine bösen Überraschungen zu erwarten.

Welche Nebenkosten erhöhen die Grundstückspreise?

Haben Sie ein Grundstück gefunden, entstehen neben dem Kaufpreis meist noch weitere Kosten.

  • Erschließungskosten: Zu den Erschließungskosten gehören unter anderem die Anschlüsse an die Wasser- und Gasversorgung, Internetanschlüsse und der Anschluss an das Telefonnetz. Die Erschließungskosten sind abhängig vom Aufwand. Müssen erst Leitungen bis zu den Hauptanschlüssen gelegt werden, erhöht das die Kosten. In der Regel können Sie mit Erschließungskosten zwischen 7.000 und 10.000 € rechnen.
  • Herrichtungskosten: Eine Altlastbeseitigung oder die Reinigung des Grundstücks, beispielsweise von Öl oder Geröll, sind sogenannte Herrichtungskosten. Abrisskosten gehören ebenfalls dazu. Bei den Herstellungskosten bestimmt der Aufwand die Höhe der Kosten. Ein Kostenvoranschlag gibt Ihnen genauere Auskunft darüber, wie tief Sie in die Tasche greifen müssen.
  • Erwerbsnebenkosten: Grunderwerbsteuer, Notar- und Grundbuchkosten sowie Maklergebühren gehören zu den Erwerbsnebenkosten. Sie kommen neben dem Grundstückspreis auf Sie zu und müssen in die Kostenplanung einkalkuliert werden. Die Erwerbsnebenkosten machen etwa 10 – 15 % des Kaufpreises aus.

Lassen Sie sich bei einem unerschlossenen Grundstück von einem Gutachter oder Sachverständigen begleiten. Er kann Ihnen beratend zur Seite stehen und die Kosten für Sie genau kalkulieren.

Wie werden Grundstückspreise ermittelt?

Um Grundstückspreise zu ermitteln, gibt es 2 Möglichkeiten:

  1. Das Vergleichswertverfahren
  2. Der Bodenrichtwert

1. Das Vergleichswertverfahren

Das Vergleichswertverfahrens ermittelt die Preise anhand weiterer Grundstücke aus der Umgebung mit ähnlichen Merkmalen. Voraussetzung ist, dass ausreichend Grundstücke in der Nähe vorhanden sind. Ein Gutachter zieht verschiedene Faktoren für die Wertermittlung heran. Er hat zudem Zugriff auf anonymisierte Kaufpreissammlungen, um die Grundstückspreise zu berechnen.

2. Der Bodenrichtwert

Ein Gutachterausschuss einer Gemeinde ermittelt hierbei den Bodenrichtwert und gibt ihn als Preis pro m² an. Der Durchschnittswert berechnet sich anhand aller gezahlten Preise für ein Grundstück einer Kommune. Die Werte werden in Bodenrichtwertzonen aufgeteilt und auf einer Karte oder einer Tabelle veröffentlicht. Im Zuge der Digitalisierung sind die durchschnittlichen Grundstückspreise pro m² als Bodenrichtwertinformationssystem (BORIS) im Internet abrufbar.

Die Angaben aus dem Bodenrichtwertinformationssystem werden jährlich, mindestens aber alle 2 Jahre, auf Grundlage bereits getätigter Verkäufe ermittelt. Sie stellen lediglich Orientierungswerte dar. Das bedeutet, sie sind nicht bindend. Ein Verkäufer darf den Grundstückspreis selbst festlegen.

BORIS-D stellt Informationen der Gutachterausschüsse der einzelnen Bundesländer zur Verfügung. Sie erhalten damit auf einen Blick Angaben zu Bodenrichtwerten in Ihrer Region. Das System ersetzt allerdings keine amtliche Bodenrichtwertauskunft. Diese bekommen Sie lediglich über die Gutachterausschüsse Ihrer Region.

Grundstückspreise FAQ

  • Was mindert den Wert eines Grundstücks?

    Verschiedene Faktoren können den Wert eines Grundstücks mindern. Dazu gehören Altlasten im Boden oder im Grundwasser, abrissbedürftige Gebäude auf dem Grundstück sowie Mängel an der Immobilie. Der Wert eines Grundstücks hängt jedoch insbesondere von der Lage ab. Aber auch andere Faktoren wie die Größe des Grundstücks, die Bebaubarkeit oder die Infrastruktur spielen eine Rolle.

  • Wie teuer darf mein Grundstück sein?

    Der durchschnittliche Kaufpreis für ein Grundstück in Deutschland beträgt 262,49 €/m², wobei der Preis pro m² der teuersten Grundstücke deutlich höher liegt. Die Preisspanne für den Kaufpreis pro m² Grundstück bewegt sich in Deutschland zwischen 25 € und knapp 3.600 €. Es gibt keine allgemeine Antwort darauf, wie teuer ein Grundstück sein darf, da dies von vielen Faktoren abhängt. Es ist ratsam, sich von einem Immobilienexperten beraten zu lassen, um den Wert des Grundstücks zu ermitteln und einen angemessenen Preis zu verhandeln.

  • Wer gibt Auskunft über Grundstückspreise?

    Eine Möglichkeit ist, sich an einen Immobilienmakler oder einen Sachverständigen zu wenden, der den Wert des Grundstücks schätzen kann. Eine weitere Möglichkeit ist, online nach aktuellen Grundstückspreisen zu suchen. Es gibt verschiedene Websites, die Informationen über Grundstückspreise in Deutschland bereitstellen. Dort finden Sie eine Übersicht über die durchschnittlichen Grundstückspreise in verschiedenen Regionen und Städten sowie Informationen über die Faktoren, die den Grundstückspreis beeinflussen.

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